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Aaron ist einer der Unsterblichen. Er ist der Herrscher über das Großreich Aram und Besitzer vieler Titel, zum Beispiel wird er "Der Erleuchtete", "Herrscher aller Schwarzköpfe" und später "König Geisterschwert" genannt.[1][2] Nach der Zerstörung von Selinunt wird er zum Ersten unter den Unsterblichen.[3][4]

Unsterblicher Arams[]

Wie bei jedem "Unsterblichen" üblich, wird die Person im Geheimen von dem ihm zugehörigen Devanthar ausgetauscht (meist wenn der Protege des Unsterblichen nicht mit der Person zufrieden ist, ansonsten wenn die Person natürlich zu viel gealtert ist). Eine andere Person übernimmt dann dessen Gestalt und die Seelen der bereits vergangenen "Aarons". Der Devanthar, welcher der Gott von Aram ist, ist der Löwenhäuptige.[1][2][3][4]

Charakter[]

Vorangegangene Seelen[]

Über die meisten der Seelen Aarons ist nichts bekannt.

Nur der vorletzte dieser Seelen findet in den Büchern Erwähnung. Er gilt als Machtmensch und vergnügungssüchtig. Seine Vergnügen sind allerdings für die meisten Untertanen nicht sehr zuträglich. So liebt er es, Menschen den Löwen seines Palastes vorzuwerfen und die Haremsdamen, die ihm keinen Spaß mehr bereiten foltern zu lassen. Es kümmert ihn überhaupt nicht, wie es seinen Untertanen geht.

Amtierende Seele[]

Die amtierende Seele, der Bauer Artax, ist zutiefst vom Wunsch beseelt, eine bessere Welt zu erschaffen.[5] Er möchte eine Welt schaffen, in der niemand mehr Hunger leiden muss und niemand mehr die Willkür der Mächtigen fürchten muss.[6]

Biographie[]

Vorangegangene Inkarnation[]

Kurz nach der Schlacht über dem brennenden Berg wird Aaron während der Fahrt auf einem seiner Himmelsschiffe auf Nangog von der Drachenelfe Talinwyn vom Schiff gestoßen. Auch seine besondere Rüstung kann ihm bei seinem Sturz nicht helfen. Er stirbt bei dem Aufprall.[7][8]

Artax als Unsterblicher[]

Verwandlung[]

Der Bauer Artax übernimmt auf Befehl des Löwenhäuptigen diesen Platz, da dieser zufällig bei dem Sturz in der Nähe ist und der Devanthar schnell den unverletzten Unsterblichen der Besatzung des Himmelsschiffes präsentieren muss, damit niemand bemerkt, dass dieser doch sterblich ist. Artax wird in Aaron verwandelt und kurz darauf von seinem Kriegsmeister Juba gefunden. Dieser bringt ihn wieder an Bord des Himmelsschiffs. Sein verändertes Benehmen und seine Verwirrtheit werden auf den "Sturz" geschoben.[9]

Erste Amtshandlungen[]

Als erste richtige Amtshandlung will er die Leiche der inzwischen getöteten Attentäterin im Weltenmund bestatten lassen. Dies erregt den Zorn von Abir Atas, dem Hohepriester Arams.[10] Dieser schmiedet in der Zeit bis sie den Weltenmund erreichen mit dem Großteil der Priester und vor allem seinem Lehrling Barnaba ein Komplott Artax  umzubringen, da er der Meinung ist, dass ein Hoherpriester ein besserer Unsterblicher für den Löwenhäuptigen sei. In der Zwischenzeit macht Artax Bekanntschaft mit seinen Haremsdamen. In seiner ersten Nacht nimmt er drei (Aya, Schaptu und Mara) davon zu sich.[11] Diese bemerken es, mit einem veränderten Mann zu tun zu haben (Artax war bis zu diesem Zeitpunkt noch Jungfrau). Sie stellen auch fest, dass einige Kleinigkeiten wie Leberflecke sich nun verändert haben.

Der Devanthar beobachtet Aaron an Bord, der ihm im Gespräch auch die Stirn bietet und vom Traum einer veränderten Welt spricht. Der Löwenhäuptige hält ihn für interessant, warnt ihn aber vor den Konsequenzen.[12]

Das Gewitter[]

Drei Tage vor der Goldenen Stadt gerät das Himmelsschiff in ein starkes Gewitter. Aaron befindet sich fasziniert noch auf dem Deck, als Juba und weitere Krieger der Leibwache herbeieilen, um Aaron in die Sicherheit des Schiffes zu holen. Der Sturm ist jedoch sehr massiv, sodass sogar einige Masten brechen. Nur Juba kann sich lange genug an einem Seil halten, bevor Aaron ihm das Leben retten kann, was der frühere Aaron niemals getan hätte.[13]

Das Schiff der Ischkuzaia[]

Nach dem Gewitter steigt Aaron mit einem der kleinen Wolkensammler auf, um die Schäden am Schiff zu begutachten. Der Wolkensammler kappt das Seil zum Schiff und steigt auf. Juba und weitere Himmelshüter steigen auf, um ihn zurückzuholen.[14] Er treibt bis in die Wolken, als er auf ein verlassenes Schiff der Ischkuzaia trifft. Er durchsucht das Schiff und findet die gesamte Besatzung von etwa zweitausend Ischkuza tot vor. Wieder an Deck trifft er auf Juba und seine Eskorte. Aaron entscheidet, dass Schiff mit in Schlepp zu nehmen und den Ischkuza in der Goldenen Stadt zu übergeben.[15]

Die Goldene Stadt[]

Shaya[]

In der Goldenen Stadt angekommen werden sie noch vor dem Anlegen des Schiffs von zwei Schiffen der Ischkuza umzingelt. Artax befiehlt Juba und seinen Himmelshütern die Waffen nicht zu erheben und wartet allein auf dem Deck auf die Ankunft der "Besucher". Die Ischkuza "entern" das Schiff und greifen den Unsterblichen an. Dieser ist aber durch seine besondere Waffe und seine besondere Rüstung so gut geschützt, dass sie ihm nichts anhaben können.[16]

Nachdem dies auch die Ischkuza durch einige Tote gelernt haben, ziehen sie Bögen, um durch die Sehschlitze der Augen zu schießen. Artax überzeugt aber die Anführerin Shaya von seinen lauteren Absichten das Schiff nur zurückbringen zu wollen. Sie verzichten auf einen weiteren Kampf. Während dieser Verhandlungen beginnt sich Artax in die offene Art Shayas zu verlieben.[17]

Zweikampf mit Muwatta[]

Die getötete Elfe fällt bei ihrer Bestattung den Weltenmund hinab. Dies deuten die meisten Menschen so, dass die Götter Artax zürnen. In diesem aufgeheizten Moment kommt der Unsterbliche Muwatta hinzu und greift Aaron, erzürnt über dessen Dreistigkeit, an. Diesen Zweikampf gewinnt keiner. Beide liegen anschließend tödlich verwundet am Boden.[18] Sie werden beide von ihren Devantharen Ista und dem Löwenhäuptigen gerettet, die nicht wollen das dieser Streit so endet und den gewöhnlichen Menschen offenbar wird, dass die Unsterblichen in Wahrheit sterblich sind. Sie beschließen in drei Jahren eine Schlacht zwischen Aram und Luwien abzuhalten. Diese Schlacht soll bei Kush stattfinden. Jede Seite soll 50.000 Mann ins Feld führen.[19]

Artax wird aber nicht vollständig geheilt. Er bekommt zu verstehen das spätestens jetzt der Großteil der Devanthar, insbesondere Ista, nun gegen ihn sind. Der Löwenhäuptige sagt ihm, dass sein Leben von seiner Fähigkeit abhängt ihn zu überraschen. Artax großes Ziel ist es, die Welt zu verbessern und nach Möglichkeiten diese Schlacht zu meiden.

In der Zeit der Genesung ist Aaron so schwach, dass die anderen Seelen von Aaron die Oberhand gewinnen. Sie befehlen Juba, die Verschwörung der Priesterschaft aufzudecken und alle Beteiligte zu foltern und umzubringen. Abir Atas stirbt bei dieser Jagd, Barnaba hingegen kann als einiger von wenigen entkommen.[20][21]

Aaron verlässt die Goldene Stadt mit seinem Hofstaat und kehrt nach Aram zurück. Als er Nangog verlässt, salutiert ihm Shaya mit all ihren Kriegern. Das sorgt für einiges Aufsehen, da noch nie die Krieger einem anderen Unsterblichen gehuldigt haben, als ihrem eigenen.[22]

Herrschaft in Aram[]

Reisen durch Aram[]

Artax bemerkt jedoch, dass er die Herrschaft seines Körpers in Momenten großer Erschöpfung, wie die eines Festgelages, verliert.[21] Er geht also zunehmend dazu über sein Land zu bereisen, um dem Hof zu entkommen. Er überlässt es Datames, seinem Haushofmeister, die üblichen geschäftlichen Dinge zu regeln. Auf diesen Reisen schließt er Freundschaft mit Juba. Er versucht seine Herrschaft zu verbessern, so das auch die Bauern etwas zum Leben haben und nicht nur die Satrapen.

Um el-Amad[]

Eine dieser Reisen führt ihn nach Um el-Amad, um sich von Jitro, dem Schmelzmeister, die Gewinnung des Kupfererzes für die so wichtigen Bronzeschwerte erklären zu lassen.[23] Jitro bittet Aaron, sich um das nahegelegene Dunkle Tal zu kümmern, damit wieder in der Nähe das benötigte Brennholz besorgt werden kann. Nachdem Aaron die grausamen Zeichnungen eines zurückgekehrten aber geistig verrückten Holzfällers sieht, bricht Aaron persönlich zum Dunklen Tal auf.[24]

Das dunkle Tal[]

Am dunklen Tal nimmt Aaron jedoch nur Juba bis zum Holzfällerlager mit. Um Juba zu schützen schlägt Aaron ihn bewusstlos und geht alleine weiter.[25] Er erreicht am Ende der Klamm eine Halle im inneren des Berges und wird zunächst eingeschlossen. Er bannt einen Grünen Geist in sein Schwert und begegnet dem Manneber, der eine der beiden Herzhälften Nangogs bewacht. Der Devanthar gibt ihm nur verschleiert Informationen was hier liegt. Aaron beschließt künftig seine Untertanen mit einer Mauer vor dem Grauen zu schützen.[26]

Die Zinnernen[]

Auf dieser Reisephase erfährt er, dass alle drei Zinnflotten des Landes auf dem Meer verschwunden sind. Aaron reist zu Mataan, dem Satrap von Taruad. Er vermutet, dass die Piraten auf geheimen Wegen von Luwien ausgerüstet wurden.[27]

Aaron geht an Bord eines kleinen Bootes, nur begleitet von Juba und Mataan[28] Diese entdecken schließlich die Piraten auf der Insel Kyrna. Aaron macht sich den Aberglauben und die Angst vor Unsterblichen zunutze und bindet die Piraten, unter denen sich auch Volodi und Kolja befinden, an sich. Sie sollen ihm als die Zinnernen in drei Schlachten dienen und von da an freie Männer sein. Juba bemerkt, dass die Überfälle der Piraten auf die luwischen Häfen eine Art Waffenübergabe Muwattas an die Piraten war, damit diese gut ausgestattet die Zinnflotten Arams versenken konnten.[29] Volodi gibt ihm aufgrund seines magischen Schwertes den Beinamen König Geisterschwert.[30]

Aaron reist an den Wandernden Hof und verhandelt mit Madyas um eine Gefälligkeit. Als Gegenleistung verlangt Madyas eine Herde von fünfhundert Pferden.[31] Madyas gewährt Aaron die Erlaubnis, dass die Zinnernen über Ischkuza nach Luwien eindringen dürfen.[32]

Nach diesem Besuch, etwa 13 Monde vor der Schlacht, lässt Aaron die Zinnernen auf der Ebene von Kush mit Streitwagen trainieren. Als Konter gegen Luwien schickt er die ehemaligen Piraten gegen einige der Eisenminen Luwiens. Diese kennen zu diesem Zeitpunkt als einziges die Herstellung von Eisenschwertern, was in dem bevorstehenden Kampf ein riesiger Vorteil ist. Der Löwenhäuptige erscheint und Aaron tut seinen Unmut kund, dass er die Zinnflotten nicht schützte. Er erbittet, dass der Löwenhäuptige das gewagte Manöver der Zinnernen schützt, während Aaron mit seinem Hofstaat als Ablenkung zur Himmlischen Hochzeit reisen will. Der Löwenhäuptige warnt ihn, dass er ihn ersetzten würde, falls er scheitert.[33] Die Zinnernen sind auf ihrer Mission erfolgreich und können einige Meister der Minen und viele Rohstoffe mitnehmen.[34]

Himmlische Hochzeit in Isatami[]

Etwa ein Jahr vor der Schlacht bei Kush reist Aaron mit einer Eskorte nach Isatami, um der Himmlischen Hochzeit beizuwohnen und mit Muwatta über einen Frieden zu verhandeln. Dieser gibt ihm zu verstehen, dass Frieden nur möglich wäre, wenn Aaron freiwillig auf Garagum verzichtet. Aaron lehnt ab, worauf Muwatta ihm offen droht seine wichtigsten Berater, wie Datames, auf dem Fest töten zu lassen.[35]

In der anschließenden Nacht werden die für das Gefolge Aarons aufgestellten Schilfhütten angezündet. Dabei kommen alle mitgebrachten Haremsdamen und einige weitere Diener und Soldaten um das Leben. Aaron wird von einem Diener gerettet. Anschließend herrscht er die zwei luwischen Soldaten Urija und Mursil an, etwas gegen die Feuer zu unternehmen. Doch die beiden Soldaten fliehen. Erst spät wird Aaron von den Luwiern Hilfe gewährt. Aaron verabschiedet sich von den Toten und befiehlt Datames den sofortigen Aufbruch nach Aram.[36]

Kampf gegen die Himmelspiraten[]

Vorbereitung[]

Aaron macht sich nach Nangog auf, um Shaya wiederzusehen. Er bittet den Statthalter von Ischkuza, Kanita, darum ihm Soldaten mitzugeben, um die Himmelspiraten auf Nangog anzugreifen.[37][38] Die Soldaten von Ischkuza werden, wie von Aaron erhofft, von Shaya angeführt.

Schlacht über den Wolken[]

Vor und auf dieser Reise kommen Shaya und Aaron sich näher.[39] Mit drei getarnten Handelsschiffen begeben sie sich auf die Suche nach den Piraten.[40] Sie stellen Tarkon Eisenzunge und seinen Piraten eine Falle. Als die Piraten Aarons Schiff entern, kommt es zur Schlacht über den Wolken, in deren Verlauf Tarkon von Kolja getötet wird. Anschließend greifen die Wolkensammler Tarkons die Schiffe an. Aaron rettet dabei Shaya.[41] Allerdings sind ihre Schiffe durch den Kampf und dem anschließenden starken Sturm stark beschädigt und sie steigen durch die Wolken unkontrolliert auf.[42] Sie losen die Plätze auf den übrig gebliebenen kleinen Wolkensammlern aus, um der tödlichen Höhe zu entkommen. Juba sorgt dafür, dass Aaron einen Platz bekommt und dadurch seine geplanten Visionen umsetzen kann. Anschließend springt Juba in den Tod.[43]

Gefecht gegen Elfen[]

Sie landen in einem dichten Dschungel. Dabei entdecken sie bei einer nahen Kristallhöhle, der sich hunderte Grüne Geister nähern, drei Elfen (Nandalee, Gonvalon und Bidayn).[44] Sie versuchen sie zu töten scheitern aber. Bei diesem Kampf kommt der Ebermann hinzu und vertreibt die Elfen. Er heilt die verletzte Shaya unter der Bedingung eines Gefallens von Aaron.[45]

Schlacht bei Kush[]

Vorbereitung[]

Wieder zurück bereitet sich Aaron mit seinem Heer für die Schlacht vor. Er bittet den Löwenhäuptigen um Hilfe, um das sinnlose Blutvergießen noch zu verhindern und gegen die wahren Feinde, die Albenkinder vorzugehen. Doch der Löwenhäuptige gibt ihm zu verstehen, dass er den Sieg erringen muss, um vor den Devanthar im Gelben Turm zu sprechen.[46]

Volodi kehrt mit Kolja, eines Großteils seiner Palastwachen und 200 Zapote auf die Ebene von Kush zurück. Im Beisein von Datames und dem neuen Hohepriester Rusa erklärt Kolja, dass der Rest der Wachen krank wäre aber sie nun einen mehr als guten Ersatz hätten. Aaron nutzt die Ankunft der Zapote, um den Kriegern seines Heeres Hoffnung zurückzugeben.[47]

Es gelingt Datames die Bauern zu einem schlagkräftigen Heer zu formen, während sich Artax zunehmend mit den Bauern verbrüdert. Dies geht soweit, dass er eine Landreform beschließt, in der siegreiche Bauern nach der Schlacht Land erhalten.[48] Allerdings schürt er damit den Zorn der Satrapen, die sich um den Verlust ihrer Macht sorgen. Bessos, der Satrap des Teils von Garagum, das zu Aram gehörte, zählt zu den größten Gegnern der Landreform.[49]

Spitzelkrieg[]

Talawain bringt Aaron den Köpfe eines toten Späher und der Hure Ashira, die von den Spitzeln Kuruntas getötet wurden. Talawain überzeugt Aaron davon, die Frauen zum Schutz in einem bewachten Lager unterzubringen. Außerdem lassen sie im Lager verbreiten, dass es nachts nicht mehr sicher sei.[50] In nur einer Nacht töten die Zapote unter Führung Necahuals die Spitzel und Meuchler Muwattas. Allerdings können sie nicht in das dahinter liegende Tal vordringen, da dies durch Ista geschützt wird.[51] Necahual schlägt außerdem vor, dass seine 200 Mann ein Flanke während der Schlacht verteidigen können.[52]

Blutschuld der Jäger Garagums[]

Der Jäger Bamiyan wird zu Aaron vorgelassen und erklärt dem Unsterblichen von der Sorge des Steinrates bezüglich des Geistwesens, dass ihren Wunderheiler gefangen hält. Aaron bietet an zu kommen, wenn die Schlacht geschlagen ist. Dies kann Bamiyan nicht annehmen. Er macht dem Unsterblichen den Vorschlag, seine mitgebrachten Pfeile mit dessen Blut zu benetzen. Damit soll ihnen magische Macht innewohnen. Aaron willigt ein und benetzt die mitgebrachten Pfeile mit seinem Blut. Dafür fordert er, dass die Bogenschützen von Garagum für Aaron in der Schlacht kämpfen und ihre Blutschuld begleichen.[53]

Die Schlacht[]

Muwatta eröffnete die Schlacht, indem er seine Elefanten losschickt, um den Schildwall Arams zu durchbrechen. Die meisten jedoch werden durch die ausgelegten Fußangeln außer Gefecht gesetzt. Allerdings brechen etwa ein Dutzend Elefanten in die Schlachtreihen.[54] Die Leibgarde Muwattas unter Kommando von Kurunta bringt den Schildwall um Aaron immer mehr in Bedrängnis und beginnt ihn einzukreisen. Er schickt einen Boten zu Bessos, um die letzten Reserven zu mobilisieren.[55] Dieser Verrät jedoch seinen Unsterblichen und hält die Reserve zurück. Stattdessen greifen die Jäger Garagums auf Seiten Arams in die Schlacht ein.[56] Gemeinsam mit den Zinnernen können sie den Unsterblichen Muwatta umstellen.

Das Duell[]

Da auch Aaron von der Leibwache Muwattas umstellt wurde, endet die Schlacht unentschieden. Die beiden Unsterblichen sollen nun nach dem Willen der Devanthar gegeneinander antreten.[57] Dies wollte Artax von Anfang an, um dieses unnötige Blutvergießen der Schlacht zu vermeiden. Er kann Muwatta im Duell besiegen. Allerdings ist Ista erzürnt und fordert Aarons Tod, da er mit den Bogenschützen aus Garagum mehr Männer in die Schlacht führte als erlaubt. Der Löwenhäuptige schreitet ein und erwidert, dass es Muwatta war, der Bessos vor der Schlacht bestach und damit das Kräfteverhältnis deutlich stärker beeinflusste. Die übrigen anwesenden Devanthar entscheiden, dass Muwatta der Betrüger ist und Ista muss dem Urteil folgen und köpft Muwatta. Daraufhin erklärt sie Labarna zum neuen Unsterblichen Luwiens. Aaron hat sich außerdem das Recht erstritten vor den Devanthar im Gelben Turm zu sprechen,um seinen Traum die Welt zu verbessern wirklich werden zu lassen. Außerdem erhält er den luwischen Teil der Provinz Garagums.[58]

Das Versprechen[]

Niemand hatte während der Schlacht den Tod Nareks mitbekommen. Ashot bittet Aaron sein Versprechen einzulösen und Narek auf seinem letzten Weg nach Belbek zu begleiten.Aaron bringt ihn aus Dankbarkeit mit allen Ehren zu seinem Dorf zurück, damit auch jeder die Geschichte glaubt, dass Narek bedeutende Dinge getan hat.[59]

Verlust des Hofmeisters[]

Den Devantharen bleibt währenddessen die Herkunft des Datames nicht verborgen. Er wird von Aaron vom Hof verbannt und für vogelfrei erklärt, nachdem Ista in seiner Gestalt die Konkubine Kazumi in seinem Zelt auf bestialische Art und Weise ermordet. Zwar kann Datames Aaron von seiner Unschuld überzeugen, diesem bleibt jedoch keine Möglichkeit mehr, da sich der Mord bereits zu weit herumgesprochen hat.[60]

Die Kushiten[]

Nach der Schlacht tritt Kolja vor Aaron und bittet um die Freigabe der überlebenden Zinnernen, die nun ihre Schuld abgeleistet haben. Nur Neunzehn wollen bei den Truppen Arams bleiben.[61] Aaron ruft Ashot zu sich und ernennt ihn zum Satrap. Er soll aus den überlebenden Himmelshütern, den Zinnernen sowie im Kampf besonders hervorgetanen Kriegern eine neue Leibgarde Aarons von tausend Mann zusammenstellen. Gemeinsam mit Mataan soll Ashot die neue Garde, die Kushiten, anführen.[62] Aaron bittet Mikayla nach dem verschwundenen Volodi zu suchen.[63]

Rebellion der Satrapen[]

Flucht von Bessos[]

Kurz darauf berichtet Ashot, dass Bessos geflohen ist. Der Rebellion haben sich die abkommandierten Wachen, einige Würdenträger, der Hüter der Reichssiegel und der Satrap von Nari angeschlossen. Aaron befiehlt Ashot einen Trupp zusammenzustellen, um den fliehenden durch das Lager der Luwier zu folgen.[64] Am Heerlager Luwiens wird Aaron von Labarna aufgehalten. Dieser erzählt ihm, dass er den Rebellen keine Unterstützung gewehrt hat und sie aus dem Lager verbannt hat. Er erlaubt Aaron freies Geleit durch sein Lager.[65] Der Unsterbliche und seine Leibwache folgen den Flüchtigen in Richtung Adlerpass. Bogenschützen erwarten den vorauseilenden Aaron, allerdings bewahrt ihn sein Geisterschwert und seine Prunkrüstung vor gröberen Verletzung.[66] Er tötet einige Krieger, wodurch ein Großteil von Bessos Truppen aus Angst vor dem wütenden Unsterblichen die Flucht ergreift.

Angriff auf den Steinhorst[]

Aaron entschließt sich den Steinhorst, in dem sich Bessos mit seinen wenigen verbliebenen Truppen verschanzt hat, anzugreifen, um die Rebellion zu beenden.[67] Aaron entscheidet an der Rückseite der Felsnadel mit seinen Kushiten hochzuklettern. 120 von ihnen (darunter Bamiyan und Ormu) klettern in Zweiergruppen den Berg hinauf. Jeder ist geknebelt, damit er bei einem Sturz nicht den Feind aufmerksam macht.[68] Bamiyan ist beim Aufstieg mit Aaron angeseilt. Sie sind kurz vor dem Erreichen des Plateau, als der Jäger abstürzt.[69] Nachdem Ashot mit einem Dutzend weiterer Krieger das Plateau erreicht, machen sie sich an die Eroberung des Steinhorstes. Sie schaffen es die Brücke herunterzulassen und die restlichen Kushiten herbeizuholen. Ormu tötet dabei den ehemaligen Satrap Bessos.[70]

Ende der Rebellion[]

Die Rebellion ist beendet, jedoch kann Eleasar mit seiner letzten Tat das Ansehen Aarons beschädigen. Er gab kurz vor dem Angriff den sich im Steinhorst versteckenden Kindern und Frauen Gift.[71] Gleichzeitig ließ er über Boten in den Satrapien verbreiten, dass er sich ergeben würde.[72] Somit halten viele Aaron nun für einen Kindermörder. Um diesen Gerüchten entgegenzutreten, lässt Aaron im ganzen Reich Stelen aufstellen, die ihn als siegreichen König über Muwatta darstellen sollen. Außerdem entscheidet er durch Aram zu reisen und sich seinem Volk zu zeigen.[73]

Befreiung Volodis[]

Mikayla kehrt einige Zeit später zurück und berichtet Aaron von der Gefangenschaft Volodis in der Tempelstadt der Zapote. Erzürnt lässt er sofort von Ashot die Kushiten sowie Bogenschützen aufstellen, um Volodi zu befreien.[74] Aaron tritt vor das Tor der Tempelstadt und fordert von dem dort stehenden Priester die Herausgabe Volodis. Als dieser verweigert, greifen Aaron und seine Truppen an.[75]

In den Gärten kämpfen sie gegen die Jaguarmänner und ergreifen einen der Auserwählten, der ihnen mitteilt, das Volodi von den Priestern durch den Schlangenschlund geführt wurde. Dort stellen sie fest, dass ihnen schon andere Krieger zuvorgekommen sind und viele Jaguarmänner getötet worden sind.[76] Aaron und seine Männer erreichen die große Höhle im Schlangenschlund uns sehen, wie Quetzalli sich auf der Stufenpyramide mit dem Opfermesser über Volodi beugt. Aaron befiehlt Ormu auf sie zu schießen. Dann rennt er die Treppe hinauf und stellt sich im Kampf einem Adlerkrieger. Dabei dringen Steinsplitter von dessen Krallen in die Sehschlitze seines Helms, verletzen seine Augen und nehmen ihm das Augenlicht. Gemeinsam mit Ashot können sie aber Volodi befreien.[77]

An der Stufenpyramide treffen die verbleibenden Krieger und Aaron auf dem Rückweg die verkleideten Elfenkrieger um Nandalee, die auf der Flucht vor der Gefiederten Schlange sind. Sie verlassen gemeinsam die Grotte. Lyvianne heilt aus Neugier die Augen Aarons. Dabei nutzt sie ein wenig Lebenskraft von Ashot.[78]

Das Erdbeben[]

Aaron fürchtet nach der Befreiung die Rache der Zapote. Er entlässt nach dem großen Erdbeben Volodi aus seinen Diensten als Hauptmann und lässt ihn und Quetzalli nach Daia reisen.[79] Außerdem wartet er auf den Löwenhäuptigen, der ihm von der Wut des Großen Jaguars berichtet. Der Löwenhäuptige berichtet ihm, ihn bald zum Gelben Turm vor seine Brüder und Schwester bringen, da hier sein Tribunal für den Angriff auf die Zapote wartet.[80]

Der Unsterbliche bittet die anderen Herrscher um Unterstützung gegen die Verheerungen durch das Erdbeben auf Nangog.[81] Nur der Unsterbliche Labarna kommt und hilft selbst, bringt aber auch viele Vorräte und Arbeiter nach Nangog. Der Unsterbliche der Schwimmenden Inseln kümmert sich derweil alleine mit seinen Männern um den Wiederaufbau des Hafens. Ansonsten schickt nur der Unsterbliche von Drusna mit 500 Holzfällern ein nennenswertes Kontingent zum Wiederaufbau der Stadt.

Aaron sendet 23 Tage nach dem Beben Lamgi aus, das Versteck von Tarkon Eisenzunge zu finden, da Tarkons Piraten mehrere Kornschiffe überfallen haben und Aaron sich mit den anderen Statthaltern einig ist, die Gefahr zu beseitigen.[82]

Im Gelben Turm[]

Kurz darauf erscheint der Löwenhäuptige und bringt ihn zum Gelben Turm vor seine Brüder und Schwestern. Die Geflügelte Schlange eröffnet das Gespräch und wirft Aaron vor, das Opfer für die Gefiederte Schlange bei der Befreiung Volodis gestohlen zu haben und verlangt das Herz Aarons, welches stattdessen geopfert werden soll. Daraufhin entwickelt sich zwischen Ista und Aaron ein Streitgespräch. Ista berichtet, wie Aaron den Elfen während der Befreiung Volodis den Weg zu Nangog ebnete und diese so ihre Ketten lockern konnten. Aaron ist über die Enthüllungen erschüttert und Ista offenbart ihm außerdem, dass Datames ein Elfenspitzel war. Doch Ista erntet unter ihren Geschwistern nicht nur Zustimmung. So stellen sich Der Löwenhäuptige und Der große Bär schützend vor Aaron.[83] Am Ende das Streitgesprächs kann Aaron die Mehrzahl der Devanthar überzeugen die Unsterblichen und die Devanthar in Selinunt zu versammeln, um die Fehden zu beenden und ein neues Zeitalter einzuläuten, um vereint gegen die Albenkinder vorzugehen.[84]

Selinunt[]

Aaron reist zum Treffen der Unsterblichen nach Selinunt. Mataan berichtet, dass ein Teil der für die Streitwagen vorgesehenen Pferde durch eine Kolik ausfällt. Anschließend bricht er mit Ansur zu einer zuvor gewünschten Inspektion der Stadt auf. In der Stadt fallen ihnen zwei abgerissene Jäger auf.[85] Ansur führt ihn in die Halle der Unsterblichen.[86] Aaron wird bewusst, dass die abgerissenen Jäger Elfen waren und warnt Devanthar und Unsterbliche vor einer möglichen Attacke.[87]

Noch am selben Abend beruft Aaron eine Versammlung der Unsterblichen und anwesenden Devanthar ein und berichtet ihnen von der Sichtung zweier Elfen in Selinunt.[88] Er unterbreitet dem Rat den Vorschlag, dass die Unsterblichen im Zeltlager am Beginn des Passweges bleiben und durch Doppelgänger die Elfen und Drachen glauben machen sollen, dass die Unsterblichen in der Stadt sind. Die ausschlaggebende Stimme für Aarons Plan gibt Volodi, der nach dem Tod Iwars vom großen Bär zum neuen Unsterblichen von Drusna ernannt wird.[89]

Die Himmelsschlangen führen tags darauf durch ihren vereinten Drachenodem die Zerstörung von Selinunt über einen Drachenpfad, während der Eröffnung durch die Doppelgänger der Unsterblichen, herbei. Die Drachenmagie verhindert auch ein Wiederbesiedeln der Stadt auf Jahrhunderte.[90] Die Devanthar und die Unsterblichen überleben dank der Warnung von Aaron. Dadurch wird ein Pakt unter den Unsterblichen möglich, um die Drachen vom Himmel zu holen.[91]

Kirum[]

Drei Monde später, als Aaron von einem geheimen Treffen der Unsterblichen nach Aksu zurückkehrt, berichten ihm Ashot und Mataan von einem Zwischenfall in der Palastküche. Die Küchenmagd Kirum hat dem Leibkoch Mahut den Arm ausgekugelt und mehrere Männer niedergeschlagen. Aaron lässt sie zu sich bringen, um ein Urteil über sie zu fällen. Er erkennt an ihren Narben, dass es sich um Shaya handelt.[92] Aaron überträgt Shaya die Führung der Stallungen Aksu's.[93]

Großer Krieg um Nangog[]

Musterung und Chimären[]

Auf Wunsch der Devanthar soll in jedem Reich per Gesetz jeder junge Mann, der das siebzehnte Jahr überschritten hat, für zwei Jahre zu den Waffen gerufen werden, um den Albenkindern ein Heer entgegenzusetzen.[94] Sie jagen und töten viele der Chimären, die aus den Grünen Geistern hervorgingen. Dabei setzen sie auf ihre zahlenmäßige Überlegenheit, erleiden allerdings hohe Verluste.[95]

Shaya verlässt einige Zeit später Aaron, um seine Herrschaft nicht zu gefährden und taucht unter. Aaron macht Ashot für diesen Schritt verantwortlich und ordnet an, dass er in Aksu bleiben soll, um weitere Krieger für den Kampf auf Nangog anzuwerben.[96]

Schlacht um Wanu[]

Aaron erreichen Berichte, nach denen ein kleines Heer von Albenkindern das abgelegene Dorf Wanu auf Nangog angegriffen hat. Als letzter der Unsterblichen erscheint Aaron und sein Truppenkontingent am Kuni Unu nahe Wanu, nachdem die anderen Kontingente bereits dreimal zurückgeschlagen worden sind.[97] Nach einer kleinen Auseinandersetzung berät er sich mit Madyas am Krankenlager des Unsterblichen Volodi. Die Devanthare Langarm, der Löwenhäuptige und der Große Bär sind ebenfalls anwesend.[98] Langarm bietet die ersten drei seiner geflügelten Löwen auf. Aaron entwirft einen Angriffsplan der Zustimmung erntet.[99]

Nach drei Tagen unablässigen Bombardement machen sich die Menschen zum Sturmangriff bei der Schlacht um Wanu bereit. Koordiniert durch Stundengläser soll der Beschuss der Katapulte unter dem Valesier Vibius genau dann aufhören, wenn die Streitkräfte angreifen. Die Truppen werden, nach den Großreichen sortiert, gleichzeitig losstürmen. Die Unsterblichen Aaron, Madyas und Ansur haben bei diesem Plan vor, mit den drei geflügelten Löwen die Truppen vor dem vermeintlich gesichteten Sonnendrachen aus der Luft zu schützen.[100]

Nachdem die Brücke eingenommen ist, rücken die Truppen der Unsterblichen nach Wanu ein. Auf dem Marktpkatz werden alle Zeugen von dem toten Drachen, den Subai und seine Steppenkrieger besiegt haben sollen. Aaron und Madyas lassen sich vom verletzten Saumakos berichten, dass die verbliebenen Albenkinder angeführt von einer Drachenelfe verschanzt haben. Ormu äußert gegenüber Aaron den Verdacht, dass der Drache bereits vor dem Eintreffen der Steppenkrieger tot gewesen sei. Aaron ordnet Ormu an Beweise für seinen Verdacht zu suchen. Einige Stunden später weckt Ormu ihn mit dem Bericht über von Spähern gesichteten Kentauren. Aaron fliegt zur Erkundung mit seinem Löwen und entdeckt das riesige marschierende Heer der Albenkindern. Er wird in der Luft von Nodon und Adlern angegriffen. Sein Löwe wird dadurch flugunfähig aber er überbringt Madyas die Kunde über das Heer.[101]

Kurz vor der Brücke am Kuni Unu verwickeln die Kentauren die Nachhut um Madyas immer häufiger in Gefechte. Aaron beauftragt Ormu den Rückzug über die Brücke und er soll einen Boten mit einem Befehl an Vibius schicken. Ormu gibt Aaron noch den gefundenen Drachentöterpfeil. Aaron schlägt Madyas vor mit dessen geflügelten Löwen die Nachhut zu sichern und den Kampf gegen die Schwarzrückenadler aufzunehmen. Sie schaffen es die Adler zu dezimieren, allerdings wird Madyas durch eine Lanze Nodon tödlich getroffen. Der Löwe tötet jedoch Mondschatten, den Pegasus Nodons, stürzt aber unkontrolliert ab.[102] Aaron wird von Ormu und den Kushiten schwer verletzt geborgen.[103]

Durch die Verletzungen erleidet Aaron Fieber und gleitet in die Bewusstlosigkeit. Er nimmt dabei Shayas Stimme war, die durch Ormu tatsächlich an sein Lager gebracht wird. Er wird in Schnee gebettet, um sein Fieber zu senken.[104] Aaron erwacht vom Fieber geheilt. Er lässt sich von Ormu zu den anderen Unsterblichen bringen. Labarna und Volodi empfangen ihn herzlich. Acoatl führt nun die übrigen Krieger. Er plant die nachrückenden Albenkinder durch eine von ihm und den Adlerrittern ausgelöste Lawine zu töten, während der Rest die Krieger an den Tank-Schlitten nahes des Albentors angreift.[105]

Als sie die Schlitten angreifen, erscheint Ansur mit Verstärkung durch das Albentor. Aaron rettet Ansur das Leben, in dem er den gegnerischen Troll tötet.[106] Anschließend lassen sie die Schlitten umkreisen und mit hunderten Pfeilen spicken.[107] Schließlich ziehen sie durch das Albentor nach Daia.[108]

Neue Pläne der Unsterblichen[]

Nach dem Auftauchen eines Himmelsrochen über der Goldenen Stadt und dem nachfolgenden versuchten Mordanschlag von Elfen unter Bidayn auf den drusnischen Unsterblichen Volodi, wird ein heimliches Treffen aller Unsterblichen im Palaste Volodis einberufen. In der Unterredung spricht Ansur überwiegend über neue Verteidigungsanlagen. Subai offenbart, dass er sich von Langarm Silberne Wölfe anfertigen lässt. Sie einigen sich auf den Vorschlag Aarons, dass sie alle bei Langarm vorsprechen und größere mechanische Geschöpfe fordern sollten. Dem Vorschlag Elonis die Treffen in die Wildnis zu verlegen wird zugestimmt.[109]

Bergung des Traumeises[]

Subai lädt alle Unsterblichen zu einem besonderen Flugmanöver an dessen Palastzelt am Felsgrad des Weltenmundes ein. Aaron und Volodi beobachtet dies gemeinsam von seinem eigenen Wolkensammler. Subais Krieger sollen dabei auf fliegenden Wölfen eine Zielscheibe treffen, die von ihren Töchtern gehalten werden. Dies soll beweisen, dass den Albenkindern nicht mehr nur allein die Lufthoheit gehört. Volodi offenbart Aaron schließlich auch, dass das Traumeis von Kolja im Meerwanderer versteckt wurde. Aaron ist entschlossen dies zu bergen und Volodi möchte ihn dabei begleiten.[110]

Aaron bricht um Ashot und Mataan sowie Volodi auf dem Himmelsrochen Wind vor regenschwerem Horizont sowie einer Garde Krieger mit Geflügelten Löwen und Silberner Bären aus der Goldenen Stadt auf.[111] Sie erreichen Asugar, das vom Meerwanderer umschlungen wird. Über dem Meerwanderer kreisen die Drachenelfen Nandalee und Eleborn, die Aaron und Volodi angreifen lassen. Während des Gefechts lässt auch der Meerwanderer Geschosse los, die die Elfen ins Meer stürzen lassen und auch einige Krieger töten.[112]

Aarons Löwe wurde ebenfalls getroffen. Mit einer harten Landung bei der sein Löwe zerstört wird, erreicht er das Flugdeck ihres Himmelsrochen. Aaron schlägt vor mit Fluggeschirren hinab zum Meerwanderer zu steigen, um die Amphoren mit dem Traumeis zu bergen. Volodi nimmt Kontakt zu Wind vor regenschwerem Horizont auf, der ihn warnt, dass sich der Meerwanderer verändert hat. Vermutlich hatte Kolja ihm Traumeis gegeben.[113] Wind vor regenschwerem Horizont kann durch bläuliche Blitze aus seinen Tentakeln den Meerwanderer betäuben und ermöglicht so den Menschen das Traumeis zu bergen.[114]

Unter Führung Arcumennas harren nur noch wenige Krieger in der Stadt aus, während ein Großteil bereits evakuiert wurden. Aaron trifft ein und Arcumenna will mit vereinten Kräften weiterkämpfen. Doch Aaron entscheidet keinen weiteren Krieger für die zerstörte Stadt zu opfern. Aaron entdeckt beim Flug über der Stadt eine blonde Frau in den Felsen und bringt sie trotz unguten Gefühls auf das Schiff.[115] An Bord schreitet Aaron in einen Streit zwischen Arcumenna und Volodi ein. Arcumenna fordert Öl, um den Kadaver des Sonnendrachens aus der Luft in Brand zu setzen. Aaron entschärft den Streit und gewährt Arcumenna den Wunsch. Sie setzen den Kadaver schließlich in Brand und verlassen Asugar.[116]

Aaron wird durch ein Totenlied auf die Heiler an Bord aufmerksam. Arcumenna gewährt ihm Zutritt zur sterbenden Heilerin. Aaron erkennt sofort Shaya und will sie mit Traumeis heilen, was jedoch misslingt. Am Flugdeck betet er den Löwenhäuptigen an und droht zu springen. Der Löwenhäuptige erscheint darauf. Er billigt ein Saya zu retten, allerdings soll Aaron ab nun ein gefügigerer Diener sein. Unter der Verlangsamung der Zeit und mit dem Leben Enaks heilt der Löwenhäuptige Shaya.[117]

Aufstand der Wolkensammler[]

Sie kehren in die Goldenen Stadt zurück und Aaron sieht wie sich Quetzalli von Volodi verabschiedet und mit Wanya sich in die Tiefe stürzt. Aaron kann gerade noch Volodi zurückhalten hinterherzuspringen. Plötzlich kommt es zum Aufstand der Wolkensammler. Überall in der Stadt lösen sich die Wolkensammler von ihren Lastschiffen und beginnen sich teils gegenseitig anzugreifen. Wind vor regenschwerem Horizont warnt Aaron und Shaya und bitten Volodi zu retten. Shaya schafft es Volodi aus der Trance zu holen. Aaron und Shaya steigen auf einen der Löwen und fliegen zur Palastanlage Arams.[118]

Nur kurze Zeit später lässt er sich von Ashot und Mataan über die Kämpfe, Schäden und Tote in der Stadt berichten. Außerdem warnen sie ihn Shaya zu heiraten. Dies würde dem Wohle des Reiches schaden. Allerdings lässt Aaron hier nicht mit sich reden. Auf seinem Zimmer findet er Shaya regungslos im Bett und wird von Nandalee bewegungsunfähig gemacht. Anschließend webt sie einen Zauber und entzieht ihm Erinnerungen.[119]

Ein paar Tage darauf haben sie sich von den Schmerzen des Zaubers erholt. Aaron lässt Mataan rufen und gemeinsam mit Shaya empfängt er ihn. Aaron überreicht ihm für seine Dienst einen Traumeiskristall, den er vom Löwenhäuptigen auf seine Bitte hin erhalten hat. Mit diesem soll sich Mataan die Verwundungen aus dem Kampf um den Steinhorst ablegen. Mataan nimmt an, allerdings mit der Bitte für eine Zeit nach Taruad zurückzukehren, was Aaron ihm gewährt.[120]

Angriff auf die Wolkenstadt[]

Im siebten Kriegsjahr des Großen Krieges um Nangog erreicht sein Spitzel Lamgi die Stadt und erbittet Einlass in seinen Palast. Ashot erkennt ihn und lässt ihn hereinbringen. Lamgi berichtet vom Versteckt [[Tarkon Eisenzunge<Tarkons]] und seinen Siedlungen in der Wolkenstadt. Aaron entschließt sich eine Flotte aller 7 Großreiche zusammenzustellen und einen Angriff auf die Wolkenstadt zu führen.[121] Mit allen Unsterblichen wird eine gemeinsame Flotte aus Himmelsrochen aufgestellt. Lamgi erläutert vor dem Aufbruch die Verteidigungsanlagen der Siedlungen. Als Lamgi die Unsterblichen um Gnade für die einfache Bevölkerung der Siedlungen bittet, sind Necahual und Subai nicht dazu bereit. Aaron überlässt es daher allen Unsterblichen selbst zu entscheiden, wie sie verfahren wollen. Lamgi bittet außerdem die Unsterblichen den Angriff auf Tiefwasser persönlich zu führen.[122]

Der Angriff endet durch die militärische Überlegenheit ohne nennenswerte Gegenwehr. Necahual hat als einziger Verluste unter seinen Truppen zu beklagen. Er schafft es jedoch Tarkon und seine verbliebenen Truppen im Höhlenhafen festzusetzen. Anschließend treffen sich die Unsterblichen auf dem Schiff und beendenden den Angriff auf die Stadt. Subai wird zugestanden Tarkon und seine verbliebenen Männer zur Strecke zu bringen. Necahual fordert für seine Schlacht, dass ihm die Drachenelfe Kyra ausgehändigt wird, die vor ihrem Aufbruch aus der Goldenen Stadt gefangen genommen wurde. Aaron gewährt ihm dies.[123]

Anschließend zieht sich Aaron in seine Gemächer zurück, wo Shaya auf ihn wartet. Während der Rückreise erzählt Aaron ihr von seinem Traum ein bäuerliches, einfaches Leben zu führen. Sie neckt ihn aber würde jederzeit mit ihm gehen, wenn sie Pferde züchten darf.[124]

Schlacht über der Goldenen Stadt[]

Der Löwenhäuptige sucht Aaron auf und berichtet ihm, dass die Streitmacht Albenmarks auf dem Weg zur Goldenen Stadt ist. Daraufhin setzt alle Truppen gefechtsbereit. Labarna setzt ein Treffen der Unsterblichen an. Dort tauschen sie die wenigen Informationen aus, die ihnen ihre Devanthar gaben. Unter anderem sollen ein steinernes Schiff und viele Drachen auf dem Weg sein. Anschließend sucht Aaron Lamgi auf. Dieser bittet ihn während der Schlacht in seiner Leibwache zu kämpfen. Aaron gewährt ihm den Wunsch.[125] Aaron wird vor der Schlacht durch Ashot durch einen Schlag auf den Kopf bewusstlos gemacht.

Ein einfaches Leben[]

Shaya bringt Aaron nach Aram in die Provinz Nari. Aaron erwacht und Shaya löst ihn aus dem Teppich in dem er eingebunden war. Sie erläutert ihm alles und beide beginnen ein neues einfaches Leben als Bauern.[126]

Quellen[]

  1. 1,0 1,1 Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 846
  2. 2,0 2,1 Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 924
  3. 3,0 3,1 Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 814
  4. 4,0 4,1 Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 1094
  5. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 48
  6. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 555
  7. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 71
  8. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 87
  9. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 64ff.
  10. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 90
  11. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 107
  12. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 115ff.
  13. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 128ff.
  14. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 162
  15. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 164ff.
  16. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 203ff
  17. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 222ff
  18. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 267ff
  19. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 274ff
  20. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 295
  21. 21,0 21,1 Drachenelfen (Heyne 2011), S. 371f
  22. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 306ff
  23. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 420ff
  24. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 423ff
  25. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 431ff
  26. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 448
  27. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 499
  28. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 505f
  29. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 532ff
  30. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 543
  31. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 625
  32. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 692
  33. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 626ff.
  34. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 773
  35. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 668ff
  36. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 693ff
  37. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 768
  38. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 839
  39. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 794ff
  40. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 836
  41. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 966ff
  42. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 987
  43. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 995ff
  44. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 1014ff
  45. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 1036
  46. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 132ff
  47. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 396
  48. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 156ff
  49. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 412
  50. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 591
  51. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 657
  52. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 659
  53. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 656
  54. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 754ff
  55. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 779ff
  56. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 801
  57. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 801
  58. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 819ff
  59. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 825ff
  60. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 47ff.
  61. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 140
  62. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 142
  63. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 144
  64. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 145ff
  65. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 159
  66. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 166f.
  67. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 161ff.
  68. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 237ff.
  69. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 241ff.
  70. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 247
  71. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 251ff.
  72. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 286
  73. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 288
  74. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 481
  75. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 496ff.
  76. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 504ff.
  77. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 516ff.
  78. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 549ff.
  79. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 616
  80. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 619
  81. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 752ff.
  82. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 748ff.
  83. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 757ff.
  84. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 767
  85. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 856ff.
  86. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 865ff.
  87. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 872
  88. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 877
  89. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 879f.
  90. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 900
  91. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 901
  92. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 907ff.
  93. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 204
  94. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 117
  95. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 154
  96. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 206ff.
  97. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 371ff.
  98. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 374
  99. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 380f.
  100. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 395
  101. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 448f.
  102. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 474f.
  103. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 497
  104. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 671f.
  105. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 691f.
  106. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 711f.
  107. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 718
  108. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 728
  109. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 200f.
  110. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 257f.
  111. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 390f.
  112. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 452f.
  113. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 471f.
  114. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 495f.
  115. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 508f.
  116. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 516f.
  117. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 552f.
  118. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 571f.
  119. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 581f.
  120. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 608f.
  121. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 805
  122. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 806f.
  123. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 847f.
  124. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 855f.
  125. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 933f.
  126. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 1081f.
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