Ailis

Ailis
Eigenschaften
Spezies	Selkies
Geschlecht	Weiblich
Heimat	Reich unter den Wogen
Zugehörigkeit	Eleborn

Ailis ist der Name einer Selkie, die Fürst Eleborn seine Tochter nennt. Es bleibt unklar, ob er das metaphorisch oder ernst meint.

Aussehen

Ailis hat die Statur einer kleinen Elfe mit langem, glatten blonden Haar. Sie hat azurblaue Augen.

Biographie

Emerelle im Reich unter den Wogen

Nach fast 12 Jahren Zeitsprung betreten Falrach, Nikodemus und die bewusstlose Emerelle Eleborns Reich unter den Wogen. Eleborn lässt Emerelle in eine abgelegene Lagune bringen. Ailis macht ihren Vater darauf aufmerksam, dass alle Lebewesen rings herum um die gefallene Elfenkönigin tot sind. Nikodemus wird auf eine Insel gebracht und Ailis besucht ihn dort in den folgenden Tagen immer wieder und bringt ihm zur Verpflegung Fisch.

Ishaven

Viele Jahre vor der Hochphase des Schattenkrieges dringt Ailis in die verschollene Zwergenbinge Ishaven in der Walbucht ein. Sie ist überzeugt, dass etwas Böses in der verlassenen Siedlung haust. Zunächst durchsucht sie die Aale im Hafen. An Land spürt sie eine große Kälte. Sie findet tote Trolle und Kobolde in der Siedlung und Berge von Zwergenknochen. Sie verspürt das Gefühl, dass die Toten sie beobachten und verlässt die Stadt rasch.

Botin am Hofe Emerelles

Eleborn erfährt von den Pottwalen in der Walbucht, dass sie einen Aal der Zwerge vor Zehnarm beschützt haben und ihnen den Zugang zur verschollene Zwergenbinge Ishaven ermöglichten. Eleborn setzt einen Brief an Emerelle auf und berichtet ihr darin von den Geschehnissen. Ailis wird von Eleborn mit der Nachricht als Botin zu Emerelle nach Langollion geschickt aufgrund ihrer früheren Erkundungen von Ishaven. Ailis wird von Emerelle empfangen und berichtet der der Königin ausführlich von ihren Beobachtungen in Ishaven. Emerelle bittet Ailis ihren Vater die dringende Botschaft zu übermitteln im Palast der tausend Blüten zu erscheinen und mit Emerelle nach Ishaven zu gehen. Ailis entgegnet der Königin, dass sich Eleborn einen Eid geschworen hat sich nicht in die Dinge an Land einzumischen. Die Königin weiß dies aber sie bittet nicht leichtfertig darum.