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Kurz vor dem Ende der [[Tjuredkriege]] wird Atta Aikhjarto von den [[Ordensritter]]n unter dem Kommando von [[Raffael von Silano]] verbrannt, um dem Kirchenheer bei [[Firnstayn]] ein deutlich sichtbares Zeichen zugeben, dass es gefahrlos nach Albenmark übertreten kann.<ref>Elfenritter - Das Fjordland (Heyne 2008), S. 699-700</ref><ref>Die Elfen (Heyne 2014), S. 776</ref> |
Kurz vor dem Ende der [[Tjuredkriege]] wird Atta Aikhjarto von den [[Ordensritter]]n unter dem Kommando von [[Raffael von Silano]] verbrannt, um dem Kirchenheer bei [[Firnstayn]] ein deutlich sichtbares Zeichen zugeben, dass es gefahrlos nach Albenmark übertreten kann.<ref>Elfenritter - Das Fjordland (Heyne 2008), S. 699-700</ref><ref>Die Elfen (Heyne 2014), S. 776</ref> |
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Version vom 13. Oktober 2019, 08:20 Uhr
Atta Aikhjarto ist eine beseelte Eiche auf einer großen Lichtung und wacht über einen Albenstern in der Nähe der Shalyn Falah.[1] Er ist ein sehr alter und mächtiger Baum. Es heißt er könne in die Zukunft sehen.[2]
Das Tor des Aikhjarto wird mit einem Steinkreis auf einem Hügel markiert. Daneben liegt zudem eine Turmruine, an welchem Landowyn die letzte Schlacht gegen die Trolle geschlagen hat. Viele Elfen haben dabei ihren Tod gefunden.[2]
Biographie
Erschaffung
Atta Aikhjarto und die anderen beseelten Bäume werden nur kurz nach den Himmelsschlangen von den Alben erschaffen.[3]
Jugend
In der Frühzeit Albenmarks, als Atta Aikhjarto noch jung war und die Herrschaft der Himmelsschlangen noch nicht lange währte, unterhält sich der Dunkle einmal einen ganzen Herbst lang mit ihm. Atta Aikhjarto schenkt Nachtatem am Ende des Gesprächs eine seiner Eicheln.[3]
Mandred
Später wacht der Waldgeist Xern bei Atta Aikkhjarto über das nahe Albentor.[4] Als es den schwer verletzt Mandred durch den Albenstern nach Albenmark verschlug, heilte die Eiche seine Verletzungen.[5] Als Dank schwört Manfred, der Eiche von nun an zur Seite zu Stehen, falls sie in Not ist. Atta Aikhjarto schenkt ihm darauf hin eine seiner Eicheln.[6]
Nuramon
Im Jahr 283 ndB erwartet Xern auf Atta Aikhjartos Hinweis Nuramon am Hartungskliff. Nuramon berichtet Xern, dass er auf den Rat des Orakels Dareen nach Firnstayn zurückkehrt, um in der Stadt auf seine Gefährten zu warten.[7]
Rückkehr der Verbannten
Im Jahr 549 ndB kehren Nuramon, Farodin über das Tor des Aikhjarto zurück nach Albenmark, um Emerelle vor einer Invasionsflotte der Tjuredkirche zu warnen, die auf Firnstayn zusteuert. Xern erzählt ihnen im Namen Atta Aikhartos von einem Albenstern, der näher zur Burg Elfenlicht liegt.[8]
Schlacht um Albenmark
Kurz vor dem Ende der Tjuredkriege wird Atta Aikhjarto von den Ordensrittern unter dem Kommando von Raffael von Silano verbrannt, um dem Kirchenheer bei Firnstayn ein deutlich sichtbares Zeichen zugeben, dass es gefahrlos nach Albenmark übertreten kann.[9][10]
Neupflanzung
Sein Bewusstsein wurde aber kurz davor in eine Eichel gebannt und Emerelle zur Verwahrung gegeben. Nach der Trennung der Welten sollte die Eichel von Xern neu eingepflanzt werden.[11] Nach dem Ende der Schlacht um Albenmark stirbt Mandred und wird im Beisein aller Mächtigen beigesetzt. Xern pflanzt die Eiche Atta Aikhjarto in die Erde des Grabes, so wie es einst Atta Aikhjarto vorhersah.[12]
Quellen
- ↑ Die Elfen (Heyne 2014), S. 1011
- ↑ 2,0 2,1 Die Elfen (Heyne 2014), S. 99
- ↑ 3,0 3,1 Drachenelfen (Heyne 2011), S. 856
- ↑ Die Elfen (Heyne 2014), S. 34
- ↑ Die Elfen (Heyne 2014), S. 30
- ↑ Die Elfen (Heyne 2014), S. 32f.
- ↑ Die Elfen (Heyne 2014), S. 562f.
- ↑ Die Elfen (Heyne 2014), S. 666
- ↑ Elfenritter - Das Fjordland (Heyne 2008), S. 699-700
- ↑ Die Elfen (Heyne 2014), S. 776
- ↑ Die Elfen (Heyne 2014), S. 820f.
- ↑ Die Elfen (Heyne 2014), S. 886f.