Der Blick des Falken ist der Titel des Buches in dem der Elf Fenryl, Graf vom Rosenberg seine Lebenserinnerungen niederschreibt. Hier finden sich unter anderem Schilderungen über den Fall von Phylangan während des Dritten Trollkriegs.[1][2][3]
Bekannter Inhalt[]
- S. 783 : Steinerne Zeit[4]
- Fenryl berichtet vom Aufmarsch der Troll vor Phylangan. Noch mehr beunruhigt die Verteidiger vor dem Angriff, dass ein nicht greifbarer Mörder in der Feste aktiv ist und Menschen, Kentauren oder Kobolde tötet. Nur Elfen scheint der Mörder zu verschonen. Außerdem berichtet er von Streitereien im Kriegsrat und wie Gondoran, Herr der Wasser, von Landoran das Auge des Felsformer´s erhält, um Phylangan zu helfen.
- S. 903 : Abschied[3]
- Nach dem Fall von Phylangan ziehen die Elfen und Menschen zum Adlerstein, der Phylangan am nächsten lag. Alfadas drängte dazu, dass die Menschen zurückkehren ins Fjordland. Während des Abschiedsfest erscheint Ollowain, den alle für tot hielten. Was ihm widerfuhr erzählt er nicht, aber er entschließt sich die Menschen zurück ins Fjordland zu begleiten.
- S. 912 : Von Vergessenen Helden[5]
- Fenryl berichtet von den verzweifelten Kämpfen der Normirga und der Menschen unter Alfadas gegen die eindringenden Trolle während des Falls von Phylangan. Über zweiundzwanzig Tage kämpfen sie Tor um Tor gegen die Trolle und führen verlustreiche Gefechte in den Tunneln. Schließlich müssen sie die Festung verloren geben und auslosen, wer die letzten Plätze auf den Eisseglern besetzt und wer ihnen kämpfend genügend Zeit dafür erkauft.
- S. 1304 : Das Leichenfeld[6]
- Fenryl berichtet wie er vier Stunden verstreichen lässt, bevor er entgegen Elodrins Befehl handelt. Er zieht mit den Elfen der Schiffe aus, um dem Menschenheer unter Alfadas zu helfen. Sie vertreiben die Trolle in die Berge und retten die verbleibenden 500 Menschen. Dann öffnen sich die Tore der Nachtzinne und ein nackter, blutbedeckter Elodrin tritt aus dem Tor.