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Der Frühlingsbringer ist der Letztgeborene der neun Himmelsschlangen. Er herrscht wie seine Brüder als einer der Statthalter Albenmarks, welches ihnen von den Alben anvertraut wurde.[1][2][3][4][5]

Aussehen[]

Seine Schuppen leuchten im hellen Grün des Frühlings.[1][2][3][4][5]

Charakter[]

Der Frühlingsbringer wird als ruhig und pragmatisch wahrgenommen und versucht jeder Situation etwas positives abzuringen.[1][6][2][7][3][4][5]

Biographie[]

Schöpfungszeit[]

Der Frühlingsbringer und seine Brüder werden von den Alben vor den einzelnen Welten erschaffen. Somit werden sie Zeuge davon, wie die Riesin Nangog die Welt Albenmark erschafft.[8]

Die Devanthar überreden die Alben dazu, die Riesin Nangog für die Erschaffung ihrer eigenen Welt zu bestrafen. Die Alben nehmen dabei die Himmelsschlangen mit.[9][10] Alben, Devanthar und Himmelsschlangen überraschen schließlich die Riesin im Innern der Hohlwelt Nangog, belegen sie mit einem Schlafzauber und entfernen ihr Herz. Jeweils eine Hälfte des Herzens behalten die Devanthar und die Alben. Die Alben geben ihre Hälfte jedoch kurz darauf Nachtatem die Herzhälfte zur Aufbewahrung, während die Devanthar ihre Hälfte im Dunklen Tal verstecken.[11]

Tod des Purpurnen[]

Der Purpurne glaubt, dass er auch ohne die Erlaubnis der Alben nach Daia reisen und mit Devanthar einen Frieden aushandeln kann. Der Purpurne schafft es sogar, dass der Frühlingsbringer und seine Brüder diese Hoffnung teilen. Doch der Purpurne wird von den Devanthar gemeuchelt, was der Frühlingsbringer und seine Brüder spüren. Doch keiner weiß was genau vorgefallen ist. Aus dem Entsetzten über den Tod des Purpurnen festigt sich Entschlossenheit, dafür eines Tages Rache an den Devanthar zu nehmen.[12][13] Die Xana, Seherinnen die einst von den Alben für den Purpurnen erschaffen wurden, ziehen den Zorn der Himmelsschlangen auf sich. Der Grund war, dass sie ihnen weissagten, sie würden eines Tages vom Himmel stürzen. Daraufhin wurden die Xana von ihnen erbarmungslos gejagt und getötet.[14]

Die ersten Drachenelfen[]

Die Himmelsschlangen beschließen Manawyn zu ihrem ersten Drachenelfen auszubilden. Er wird zum Begründer der Weißen Halle bestimmt. Mit sechs weiteren Meistern bilden sie die nächsten Genrationen von Drachenelfen heran.[15][16] Manawyn und die anderen sechs ersten Meister werden jedoch von den Himmelsschlangen ausgesandt, um zu Erkunden was im Weltenmund vor sich geht. Sie kehren nicht zurück und werden für tot gehalten. So verbreitet der Frühlingsbringer mit seinen Brüdern das Gerücht, dass sich die Meister in die Einsamkeit zurückgezogen hätten, um in der schwersten Stunde Albenmarks zurückzukehren.[17]

Nandalee[]

Der Frühlingsbringer trifft sich mit all seinen Nestbrüdern auf der Ratssitzung in der Jadebucht, als die Himmelsschlangen über das Schicksal der Elfe Nandalee beraten wollen, da sie nicht in ihren Gedanken lesen können. Da die Drachen in ihrer Meinung gespalten sind, entscheidet Nachtatem, dass die Elfe leben und weiter beim Schwebenden Meister lernen soll.[18]

Suche nach verschwundenen Alben[]

Der Goldene ruft die Himmelsschlangen zu einer weiteren Ratsversammlung zusammen. Dort erklärt er, dass mehrere Alben verschwunden sind. Er bittet sie diese zu suchen.[19]

Auf der nächsten Ratssitzung besprechen die Himmelsschlangen die Ergebnisse ihrer Suche. Sie kommen jedoch überein, dass ein einstimmiger Entschluss noch in dieser Sitzung notwendig ist. Kurz darauf zeigt ihnen der Goldene die Silberschüssel. Dabei nehmen sie nur dunkle Zukünfte wahr. Noch während sie von dem Gesehenen verwirrt sind, wünscht der Goldene von ihnen einen gemeinsamen Schwur Albenmark um jeden Preis zu schützen. Dazu setzt dieser sich vermeintlich nur symbolisch ein Stück Stein in die Schädelhöhle und verlangt von ihnen allen dies zu wiederholen. Dabei bemerkt er wie seine Brüder nicht, dass es sich bei den Steinen um die Essenzen der getöteten Alben (siehe Karfunkelsteine) handelt. Damit haben sie sich an dem Verrat des Goldenen, wie von diesem geplant, mitschuldig gemacht.[20]

Angriff auf die Tiefe Stadt[]

Vorbereitung[]

Die Himmelsschlangen bemerken den Tod des Schwebenden Meisters. Voller Wut entdecken sie, dass es sich bei den Mördern um Zwerge gehandelt haben muss.[21]

Die Himmelsschlangen treffen sich zum Rat auf dem Albenhaupt.[22] Der Goldene erklärt seinen Brüdern, dass er heimlich in der Tiefen Stadt war und teilt ihnen seine Erkenntnisse (den Verkauf der Leichenteile ihres jüngeren Bruders) mit.[23] Er fordert die gesamte Stadt für diesen Frevel zu zerstören. Der Dunkle spricht dagegen, dass sie nicht eine ganze Stadt zerstören können für eine Tat von ein paar Wenigen. Der Goldene greift ihn daraufhin mit den Worten an, dass dieser ohnehin wieder nur alleine entscheidet. Selbst der Himmlische stimmt dem zu.[24] Der Goldene kann alle Himmelsschlangen, mit Ausnahme des Dunklen, dazu bringen seinem Vorschlag zuzustimmen.[25]

Angriff[]

Die Himmelsschlangen rufen alle Drachenelfen (Meister wie Novizen) und dazu über 100 "mindere" Drachen zu sich.[26] Nachdem sich alle am Albenhaupt versammelt haben, erklären die Statthalter der Alben, dass der Schwebende Meister getötet worden ist und sie die Tiefe Stadt dafür bestrafen werden. Sie lassen Lyvianne und Dylan den restlichen Drachenelfen den Angriffsplan erklären und schicken diese dann mit den Drachen über Drachenpfade an die ihnen zugewiesenen Angriffspunkte.[27]

Beginn des Großen Krieges um Nangog[]

Vernichtung der Blauen Halle[]

Die Himmelsschlangen spüren in Albenmark einen Zauber, wie er seit den Tagen der Schöpfung nicht mehr vorkam. Die Drachen stellen erschreckt fest, dass Devanthar nach Albenmark gekommen sind und die Vernichtung der Blauen Halle verursacht haben.[28] Der Angriff kam so plötzlich und unerwartet, dass sowohl die dort anwesenden Kobolde und Elfen, als auch der Himmlische nicht entkommen konnten und starben. Die Himmelsschlangen sind entsetzt, da sie feststellen, dass auch sie sterben können und weil sie um ihren Bruder trauern. Dieser Angriff ist der offizielle Auftakt des Großen Krieges um Nangog.[29]

Nachtatems Plan[]

Die Himmelsschlangen beraten sich und beschließen die Weiße Halle aufzulösen, um den Devanthar kein weiteres leichtes Ziel zu bieten.[30] Nachtatem erzählt den restlichen Himmelsschlangen von seinem Plan, Nangog ihren Teil des Herzens zurück zu bringen. Dazu sollen die Drachenelfen Nodon, Lyvianne und Bidayn, sowie der nicht mehr zu ihnen zählende Gonvalon unter der Führung von Nandalee ausgesendet werden. Außer Nandalee, der niemand in die Gedanken schauen kann, wird aber niemand in den Plan eingeweiht. Der Frühlingsbringer erläutert Nandalee detailliert, dass ihre Mission sie in den Weltenmund vorbei an der Gefiederten Schlange führen wird.[31]

Ein neuer Angriffsplan[]

Die Himmelsschlangen versammeln sich in den Hallen unter den Basaltklippen der Jadebucht, um den Bericht der zurückgekehrten Drachenelfen zu hören. Es erscheinen jedoch nur Bidayn und Lyvianne. Lyvianne erzählt von der erfolgreichen Mission aber auch von der vorsätzlichen Trennung von Nandalee und den anderen. Auch offenbart sie, dass sie Aaron geheilt hat, aber dadurch nun weiß, dass sich die andere Hälfte des Herzens von Nangog nahe der Minenstadt Um el-Amad befindet. Die Himmelsschlangen streiten über das weitere Vorgehen. Mit dem zweiten Stück des Herzens könnten sie den Devanthar einen Frieden diktieren. Sie beschließen einen weiteren schnellen Angriff, um die Devanthar zu vernichten. Denn das würde das bisherige Muster von Schlag und Gegenschlag durchbrechen. Entgegen seines ruhigen Wesens plädiert der Frühlingsbringer auf einen Angriff, denn in diesem Krieg gäbe es nur die Überlebenden und die die anschließend Geschichte sind.[32]

Zerstörung von Selinunt[]

Der Goldene erfährt von Talawain, der seinen Vater Solaiyn zu ihm geschickt hatte, von der Versammlung der Unsterblichen und Devanthar in Selinunt.[33] Daraufhin ruft er seine Brüder zu einer Zusammenkunft. Nach leidenschaftlicher Diskussion, in der der Frühlingsbringer zunächst entsetzt ist vom Plan des Goldenen[34], stimmt er schließlich doch zu die Drachenelfen Gonvalon und Nandalee nach Selinunt zu schicken. Diese werden mit einem verzauberten Umhang ausgestattet, mit dessen Hilfe sie die Anwesenheit der Devanthar anzeigen können. Mit dem vom Goldenen und Flammendem entwickelten Vereinten Drachenodem sollen ihre Feinde vernichtet werden.[35] Auf das Zeichen Gonvalons wird der Vereinte Drachenodem mittels Drachenpfad direkt über dem Umhang ausgelöst und zerstört Selinunt.[36]

Drachenrat und Schlachtplan[]

Der Frühlingsbringer und seine Brüder treffen sich seit der Zerstörung Selinunts an wechselnden Orten. Sie lassen unter den Albenkindern ein Heer aufstellen. Die Devanthar und die Unsterblichen handeln im Vergleich jedoch schneller und arbeiten daran die Chimären Nangogs zu bekämpfen. Seine Nestbrüder sind über das weitere Vorgehen uneins, der Frühlingsbringer hört hingegen nur zu. Der Goldene wirft Nachtatem vor abzuwarten und eher in Sorge um Nandalee zu sein. Er stellt die Führerschaft des Dunklen in Frage, was zu Aufruhr im Rat führt. Nachtatem verlangt darauf, dass der Goldene beim nächsten Treffen mit einem Schlachtplan erscheinen solle. Der Frühlingsbringer schlägt als nächsten Treffpunkt die Lotussee vor.[37]

Auf dem folgendem Treffen stellt der Goldene seinen Plan vor. Er möchte den Menschen auf Nangog eine Falle stellen. Die Hauptleute der Armee der Albenkinder werden angewiesen als Köder für die Falle 200 Querulanten und Faulpelze auszusuchen. Diese sollen die Devanthar zu einem Angriff bei Wanu im Ewigen Eis verleiten. Anschließend soll ein zweites großes Heer unter den Menschen für große Verluste sorgen. So sollen auch die Devanthar aus der Deckung gelockt werden, damit man sie endgültig besiegen kann. Der Goldene möchte über einen Beherrschungszauber, den er über Elfen wirbt, die Geschehnisse während der Schlacht beobachten.[38]

Schlacht um Wanu[]

Der Frühlingsbringer und seine Drachenbrüder versammeln sich mit dem Hauptheer der Albenkinder und entscheiden vor dem Aufbruch unter ihnen zu wandeln, um ihre Treue zu stärken.[39] Nach dem das Hauptheer Albenmarks das Heer der Unsterblichen bei der Schlacht um Wanu zum Rückzug über den Kuni Unu zwingt, zerstören die Himmelsschlangen den nahen rettenden Albenstern.[40]

Traumeis und Schlachtpläne[]

Der Goldene eröffnet seinen Brüdern die Kenntnis über das Traumeis. Darauf bricht Streit über das weitere Vorgehen unter ihnen aus. Nachtatem setzt sich in einem kurzen Duell gegen den Nachtblauen durch. Der Frühlingsbringer unterstützt den Plan des Goldenen einen neuen Spitzel auf Volodi anzusetzen, um das Versteck des Traumeises zu finden. Außerdem beschließen sie auf Vorschlag Nachtatems mehrere Ziele auf Nangog u.a. die Städte Asugar oder Naga mit mehreren Heeren anzugreifen, um so die Menschen zum Abzug aus Nangog zu zwingen.[41]

Kampf im Nichts[]

Die Himmelsschlangen schicken das Heer Albenmarks über die sieben Kriegsjahre des Großen Krieges um Nangog für mehrere Feldzüge nach Nangog. Trotz zahlreicher Siege können die Albenkinder gegen die Übermacht der Menschen die Siedlungen nie lange halten. Nach der Belagerung von Temil versammelt sich Nachtatem mit seinen Brüdern, um über den Rückzug des Heeres zu wachen. Der Goldene sieht durch Solaiyn den Angriff der Devanthar im Nichts auf das Heer. Der Frühlingsbringer fürchtet wie auch dem Smaragfarbenen und dem Roten eine Falle. Im Streitgespräch mit seinen Brüdern schlägt der Frühlingsbringer einer Abstimmung mit einfacher Mehrheit vor. In einer knappen Entscheidung und nur mit der Stimme des Flammenden entscheidet der Rat mit weiteren Drachen in den Kampf im Nichts einzugreifen.[42]

Tod[]

Der Frühlingsbringer ist etwas abseits seiner Brüder im Nichts unterwegs. Diesen Umstand nutzen der Gefiederte, der Löwenhäuptige und Ista aus, um ihn anzugreifen.[43] Ein mörderischer Kampf entbrennt zwischen der Himmelsschlange und den Devanthar. Diese werden von den scharfkantigen Drachenschuppen stark verletzt und mindestens der Gefiederte steht kurz vor dem Tod. Dieser schafft es jedoch seinen Speer in das Herz des Frühlingsbringers zu stoßen, sodass dieser stirbt. Die Devanthar nehmen seinen Körper mit.[44]

Langarm und der Gefiederte trennen seinen Kopf vom Körper und erschaffen eine Zweite Gefiederte Schlange, die sich zur Gefiederten Schlange seines Bruders des Purpurnen in den Blutteich unter dem Weltenmund gesellt.[45]

Quellen[]

  1. 1,0 1,1 1,2 Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 842
  2. 2,0 2,1 2,2 Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 920
  3. 3,0 3,1 3,2 Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 808
  4. 4,0 4,1 4,2 Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 1090
  5. 5,0 5,1 5,2 Elfenmacht (Heyne 2017), S. 564
  6. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 831
  7. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 155
  8. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 87
  9. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 198
  10. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 528
  11. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 637
  12. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 308
  13. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 72
  14. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 594f.
  15. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 199
  16. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 469
  17. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 635
  18. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 217f.
  19. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 859
  20. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 861f.
  21. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 37
  22. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 43
  23. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 45
  24. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 46
  25. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 48
  26. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 95
  27. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 165f.
  28. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 85f.
  29. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 91
  30. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 90
  31. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 118f.
  32. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 634f.
  33. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 832
  34. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 836
  35. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 837f.
  36. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 898
  37. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 154f.
  38. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 248f.
  39. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 410
  40. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 502
  41. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 153f.
  42. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 654f.
  43. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 668f.
  44. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 672
  45. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 700f.
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