Elfenlied versammelt neben den Aufzeichnungen der Lutin Ganda über ihr Leben - in Form einer Novelle - einen Gedichtzyklus, der vom Leben der Blütenfee Mondblüte in einer speziell verfassten Blattlyrik erzählt, einen umfangreichen Bildteil mit Fotos und Illustrationen sowie eine Zeitleiste zu den wichtigsten Ereignissen aus Bernhard Hennens großer Elfensaga.[1] Das Ende der Novelle über Ganda spielt zwischen den Romanen Elfenlicht und Elfenkönigin.
Beschreibung[]
Im ersten Teil wird die Lebensgeschichte Gandas von ihrer Kindheit bis hin zum Verlust ihres Notizbuches während ihrer Flucht vor Alathaia erzählt. Das Notizbuch fällt danach Ollowain in die Hände, welcher in der Zeit, die in Elfenlicht geschildert wird, viel mit ihr erlebt hat und das durch Wasser geschädigte Notizbuch, so gut es ihm möglich gewesen ist, vervollständigt hat.
Der zweite Teil besteht aus den gesammelten Gedichten von Mondblüte, deren Verse man auf verschiedene Arten anordnen kann, was zu ganz unterschiedlichen Bedeutungen führt. Außerdem enthält das Buch einen umfangreichen Bildteil mit Fotos und Illustrationen sowie eine Zeitleiste zu den wichtigsten Ereignissen aus Bernhard Hennens großer Elfensaga.
Klappentext[]
In der Welt der Elfen gelten die fuchsköpfigen Lutin als ein Volk von Beutelschneidern, Lügnern und Betrügern. Dennoch gelingt es der jungen Ganda Silberhand, zur Vertrauten der Elfenkönigin Emerelle auserwählt zu werden. Was Emerelle nicht ahnt, Ganda gehört zu den Anführern einer Widerstandsgruppe gegen die Herrschaft der Elfen. Als Ganda sich als eine der engsten Beraterinnen des Trollherrschers am Sturz der Königin beteiligt, stößt sie auf eine unglaubliche Verschwörung, die Albenmark noch tiefgreifender verändern könnte als der Krieg zwischen Elfen und Trollen. Ein Geheimnis, das bereits ihren Vater und ihre Mutter getötet hat. Doch Ganda ist eine Lutin - und Lutin sind dickköpfig und mutig. So gerät sie schon bald in gefährliches Abenteuer, dass das Schicksal aller Völker Albenmarks für immer bestimmen wird ...[2]