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Falrach (mit dem ursprünglichen Namen"Simulation faktischer und fiktiver Gefechte unter besonderer Berücksichtigung des Unwägbaren")[1] ist ein Brettspiel und unter den Elfen weit verbreitet. Der Name kommt vom gleichnamigen Feldherr und gilt auch als Erfinder des Spiels. Das Spiel ähnelt im Prinzip Schach und gilt als sehr strategisch.[2]

Aufbau[]

Das Spielfeld ist in rote und ockerfarbene Felder unterteilt.[3] Es kann mithilfe zweier ausklappbarer Bretter auf das Doppelte seiner Größe ausgebaut werden. In einigen Fächern befinden sich verschiedenfarbige Holzstäbchen um Mauern, Flüsse und dergleichen nachzustellen.[4]

Der Tisch erinnert an einen Pfeiler und ist nicht ganz einen Schritt hoch.[3] Auf zwei Seiten des Spielfelds befinden sich etwa ein Dutzend Schubladen.[5][6]

Spielfiguren[]

Herstellung[]

Für die Herstellung der Tische braucht es bis zu mehreren hundert Arbeitsstunden. Sie werden meist von Kobolden hergestellt.[9]

Die Figuren können aus verschiedenen Materialien sein. Shahondin verwendet z.B. Elfenbein für die weiße Seite.

Kritik[]

Viele Völker haben für das Spiel nichts übrig.

  • Der Lutin Elija gehört zu den größten Kritiker. Er unterstellt dem Spiel, dass es extrem zeitaufwändig sei und es in den Bibliotheken der Elfen ganze Bereiche nur über einzelne Spielzüge füllt.[9]
  • Für den Bau des Tisches und Spielfiguren sind extrem viel Arbeitsstunden vonnöten. Je nach Detailgrad bis zu einem ganzen Koboldleben.[9]
  • Es gibt Elfen, welches das Leben als Falrachspiel sehen und auch entsprechend handelt. Die Untertanen sind ihre Spielfiguren, die auch leicht geopfert werden können.[9]

Geschichte[]

Falrach entwickelt ein Spiel, dass historische Gefechte in allen ihren Varianten nachstellen kann.[5] Auch wahrscheinliche Schlachtverläufe von noch nicht durchgeführten Kämpfen sollen möglich sein.[9] Dazu besucht er historische Persönlichkeiten und lässt sich ihre Kämpfe beschreiben.[7][8]

Es gelingt ihm innerhalb von 50 Jahren sein Spiel an den Fürstenhöfen sehr bekannt zu machen.[5] Falrach entwickelt sein Spiel weiter auch nachdem er Emerelle kennen gelernt hat und entwickelt weitere Spielfiguren, um den Kampf gegen den Geisterkönig zu planen.

Quellen[]

  1. Elfenmacht (Heyne 2017), S. 315
  2. Elfenlicht (Heyne 2017), S. 966
  3. 3,0 3,1 Elfenmacht (Heyne 2017), S. 167
  4. Elfenmacht (Heyne 2017), S. 319
  5. 5,0 5,1 5,2 Elfenmacht (Heyne 2017), S. 204
  6. Elfenlicht (Heyne 2017), S. 178
  7. 7,0 7,1 7,2 Elfenmacht (Heyne 2017), S. 317
  8. 8,0 8,1 Elfenmacht (Heyne 2017), S. 451
  9. 9,0 9,1 9,2 9,3 9,4 Elfenlicht (Heyne 2017), S. 55
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