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Landal ist ein Elf und Navigator des Seefürsten Elodrin.[1][2]

Aussehen[]

Landal ist ein hagerer, blonder Elf.[3]

Biographie[]

Angriff auf die Nachtzinne[]

Landal begleitet Elodrin als dessen Navigator der Meerwanderer beim Angriff auf die Nachtzinne.[4][5]

Gefangenschaft[]

Landal wird mit Elodrin von Orgrim gefangen genommen und verbleibt über 200 Jahre in dessen Gefangenschaft auf der Nachtzinne.[3]

Befreiung[]

Im Jahr 282 ndB werden Landal, Elodrin, Nardinel und die restlichen vier Elfen von Farodin und Mandred befreit. Die Gefangenschaft hat sie krumm werden lassen und den Anblick der Sonne kann sie nicht mehr ertragen.[6] Farodin führt sie zur Tür eines Geheimganges, durch den sie der Nachtzinne zum Strand entkommen können.[7]

Sie schwimmen auf Anweisung Elodrins durch den Fjord zur verborgenen Höhle, wo der Segler Farodins liegt. Landal zieht dabei den verletzten Fjordländer am Bart hinter sich her.[3] Elodrin steuert den kleinen Segler auf den Fjord. Mandred überzeugt den Seefürst auf Farodin zu warten, während die Trolle ihre Schiffe bemannen. Sie sehen Farodin treibend im Fjord und Elodrin fordert Landal auf, ihn aus dem Wasser zu holen. Landal beschwichtigt Mandred, dass Farodin überleben wird.[8]

Durch einen Zauber Elodrins brechen vom Gletscher große Stücke in den Fjord und blockieren die Schiffe der Trolle. Elodrin wird zuvor jedoch noch tödlich durch einen Pfeil getroffen. Landal übernimmt daraufhin die Steuerung des Seglers.[9]

Landal bringt den Segler nach Albenmark und bringt alle in seinem Haus in Reilimee unter und verspricht Emerelle nichts über den Aufenthalt von Farodin und Mandred zu verraten.[10]

Quellen[]

  1. Die Elfen (Heyne 2014), S. 1016
  2. Elfenlicht (Heyne 2014), S. 956
  3. 3,0 3,1 3,2 Die Elfen (Heyne 2014), S. 541
  4. Elfenlicht (Heyne 2014), S. 788
  5. Elfenlicht (Heyne 2014), S. 820
  6. Die Elfen (Heyne 2014), S. 527
  7. Die Elfen (Heyne 2014), S. 529f.
  8. Die Elfen (Heyne 2014), S. 544f.
  9. Die Elfen (Heyne 2014), S. 546f.
  10. Die Elfen (Heyne 2014), S. 549