Leynelle ist eine Elfe und Zauberweberin aus Langollion, die ein Opfer der Intrigen von Matha Blouta und der Fürstin Alathaia wird.[1][2][3][4][5] Später ist sie unter den Bewohner Langollions auch unter dem Schandnamen Bienenhexe[6] oder Lay le Fay bekannt.[1][2] Bei den Trollen ist sie als Hexe Spinnenhaar bekannt.[7]
Aussehen[]
Leynelle ist eine besonders schöne Elfe mit weißblondem Haar.[8][9][10][11]
Biographie[]
Vertraute Alathaias[]
Einst war Leynelle eine enge Vertraute und Freundin von Alathaia. Sie schenkte ihr ein Haus in Rosan und eine Rose, ein Ableger von Matha Blouta.[12] Gemeinsam mit Alathaia spürt sie den Geheimnissen der Blutmagie nach.[13] Leynelle führte dabei einst auch eine Liebesbeziehung zu Xylon, dem zweiten Sohn Alathaias, bis sie ihm das Herz brach.[14]
Bienenhexe von Rosan[]
Die Rose manipuliert Leynelle und mit der von Matha Blouta praktizierten Blutmagie entzieht die Rose den Kindern über die magisch veränderten Bienen mit Hilfe der Zauberkraft Leynelles der Umgebung Lebenskraft. Dabei sterben mindestens siebzig Kinder, die meisten im Säuglingsalter.[15][16] Als die nächtlichen Morde ruchbar werden, opfert Alathaia ihre Freundin, um eine Schuldige zu präsentieren. So geht Leynelle in den Geschichten der Einwohner von Rosan als Lay le Fay oder Bienenhexe ein. Es heißt dabei auch über sie, dass die das Rote Buch der Blutkönigin besessen haben soll. Alathaia setzt Leynelle mit ihren Schattenkriegern im Anwesen fest. Leynelle wird vor Gericht gestellt und zu lebenslanger Arbeit im Steinbruch verurteilt. Außerdem erhält sie als Strafe eine eiserne Maske, in der Blei enthalten ist. So wird sie am Zaubern gehindert und Magie hindert sie ihre Geschichte zu erzählen.[13] Etwa 180 Jahre schuftet Leynelle in einem Steinbruch. Bei einem Steinschlag wurde Leynelle später begraben und gilt als tot.[8][12][17]
Im Drachengrab[]
Leynelle überlebt den Steinschlag und rettet sich ins Drachengrab. Hier lebt sie über fast zwei Jahrzehnte in den Gebeinen einer Himmelsschlange.[15] Zu Beginn des Schattenkrieges taucht der Maurawan Laurelin mit der bewusstlosen Alathaia durch den verborgenen Eingang in die Höhle. Leynelle nähert sich dabei der Fürstin und versucht sie zu töten.[18] Laurelin hindert Leynelle daran, Alathaia die Kehle durchzuschneiden, woraufhin sie sich wieder zurückzieht.[19] Sie lässt vom Mord an der inzwischen aus dem Koma erwachten Alathaia ab, verzögert aber deren Heilung.[20]
Wenige Tage später findet zunächst die Heilerin Adelayne den Weg ins Drachengrab und nähert sich der Fürstin an, während Leynelle und Laurelin auf sie aufmerksam werden. Kurz darauf kommt auch Nanduval in die Höhle und mustert alle misstrauisch bis er seine Fürstin erblickt. Alathaia erwacht und möchte mit ihrem Leibwächter sprechen.[21]
Während Laurelin und Adelayne von Alathaia nach Rosan geschickt werden, um Proviant, Kleidung und Ausrüstung für eine Reise zu besorgen, birgt Nanduval den Karfunkelstein aus dem Schädel der Himmelsschlange. Leynelle hält dies für keine gute Idee. Zurück im Drachengrab kümmert sich Adelayne zunächst um den Bruch an Alathaias Bein. Anschließend hilft sie Laurelin Leynelle von ihrer Maske zu befreien, was allerdings misslingt.[22]
Aufbruch nach Darna[]
Mit dem kleinen Boot segelt die Gemeinschaft südwärts bis zur Blutbucht, wo sie ihr Schiff versenken.[23] Alathaia kontaktiert den Zwerg Harr, der Leynelle und die anderen an Bord des Aals Bolzenspucker nimmt. Harr gibt seiner Mannschaft die Anweisung, dass alle ihre Kojen von nun an mit den Elfen und dem Kobold teilen müssen.[24]
Die Hilfe der Zwerge[]
Laurelin kümmert sich auch an Bord des Tauchbootes um Leynelle und übernimmt auch ihre Schichten an der Kurbelwelle. Swid ist der Meinung, dass er das nicht lange durchhält. Er bietet Leynelle und Laurelin an sich die Schandmaske genauer anzuschauen und der Elfe mit dem Einverständnis des Kapitäns zu helfen.[25] Harr stimmt dem Versuch und ist anwesend als Swid mit Hilfe dessen Drachentöterpfeilspitze den Mechanismus der Maske unschädlich machen kann. Als Leynelle zwischendrin stark blutet, holt Laurelin Adelayne zur Untersuchung hinzu. Leynelle kann aber schließlich die Maske ablegen.[26]
Leynelle nimmt für den erschöpften Laurelin den Dienst an der Kurbelwelle an. Der Aal macht einen Stopp und Leynelle steigt mit Grumgri auf den eisernen Bootsrumpf. Die beiden kommen ins Gespräch und da Grumgri den Namen der Elfe nicht aussprechen kann, nennt er sie der Einfachheit halber Nellie. Leynelle schafft es wieder eine Verbindung zur Magie herzustellen und entzieht einem Fischschwarm Leben, um sich zu stärken. Die überraschte Besetzung fischt die toten Fische aus dem Wasser, während Alathaia versteht was geschehen ist.[27]
Auf Darna[]
Die Reisegruppe erreicht mit dem Aal der Zwerge Darna. Kurz nach der Ankunft ruft Alathaia Leynelle und Adelyne zu sich. Sie offenbart den beiden, dass sie auf der Suche nach dem Roten Buch der Blutkönigin ist. Und sie schlägt einen Waffenstillstand vor, solange sie auf der Darna sind. Leynelle und Adelayne stimmen dem zu.[28] Alathaia führt die Gruppe mit einem Schutzzauber über die veränderte Insel zum Grab der Blutkönigin bei den Sieben Nadeln. Als sich Broja entgegen Alathaias Warnung zu weit von der Gruppe entfernt, wird ihm Lebenskraft entzogen.[29] Jeder der Gruppe gibt etwas Lebenskraft, um den Kobold am Leben zu halten. Broja macht die Elfen, die zwischen den Felsen nach dem Eingang suchen, darauf aufmerksam, dass jener sich unter ihnen vor den Nadeln befindet.[30]
Grab der Blutkönigin[]
Leynelle legt mit einem Zauber den verborgenen Zugang zum Grab vom Sand frei und nachfolgend betreten sie die Anlage.[31] Die Gruppe ist zunächst misstrauisch über das detaillierte Wissen Brojas über die Grabanlage und deren Gefahren. Alathaia entscheidet den Bemerkungen des Koboldes zu Folgen und tiefer in das Innerste vorzudringen.[32][33]
Im großen Saal vor dem goldenen Tor, das in Ilaks Grabkammer führt, finden sie ein weitere Skelett einer Himmelsschlange. Während Alathaia Nanduval anweist den Karfunkelstein zu bergen, bittet Broja Leynelle und Laurelin ihn auch auf das Skelett zu heben. Sie kommen der Bitte nach und der Kobold entdeckt, dass etwas durch das Auge des Drachen geschossen wurde und den Drachen tötete. Broja hat nun die Gewissheit, dass sein Vater die Wahrheit erzählte.[34]
Die Schlangenelfe begrüßt Alathaia und sie verkündet der Gruppe, dass ein Meuchler Emerelles in Kürze eintreffen wird. Leynelle und die anderen beobachten dadurch noch genauer die Umgebung. Als Ilaks Kleid durch die in der Kammer gewobene Magie wieder in Flammen aufgeht, schnellt Ilak vor und zieht Alathaia mit in die Flammen.[35] Während Adelayne versucht die schwer verbrannte Alathaia zu heilen, macht sich auch Leynelle bereit, gegebenenfalls den Kampf gegen die Neuankömmlinge aufzunehmen. Zafira verkündet, dass es nicht zum Kampf kommen muss und Melvyn und sie nur das Rote Buch an sich nehmen. Anschließend treten sie durch den unsteten Albenstern in der Kammer.[36]
Leynelle hilft Adelayne bei der Heilung und überraschenderweise erholt sich Alathaia schnell. Sie verlassen das Grab und kehren an die Küste zurück, um auf Harr und die Bolzenspucker zu warten. Mit den beiden Karfunkelsteinen und mit der Hilfe ihrer Magie und von Adelaynes machen sie die Alterung von Broja rückgängig.[37]
Meer der Schwarzen Schnecken[]
Sie kehren schließlich zurück an Bord der Bolzenspucker. Die Fürstin verlangt von Harr, dass sie nun die Blaue Halle ansteuern sollen. In den unterirdischen Flüssen gerät der Aal in eine gefährliche Strömung, wodurch das Tauchboot viele Male an die Felsen stößt und gefährlich viel Wasser eindringt.[38] Nachdem von Harr aus der Kammer des Kapitäns kein Lebenszeichen mehr dringt und Nogri bei einem Schlag mit seinen Beinen unter die Kurbelwelle gerät, übernimmt Swid die Leitung an Bord. Swid entscheidet in die überflutete Kammer des Kapitäns hinabzusteigen, um das festgefahrene Tauchboot wieder in die Strömung zu setzen. Swid fordert Grumgri auf das Schott direkt hinter ihm zu schließen, was er ablehnt. Alathaia stößt hinzu und versichert Swid, dass sie das übernehmen wird.[39] Alathaia rettet Swid schließlich vor dem Ertrinken in der Kammer des Kapitäns.
Kurz darauf erkennen sie, dass sie es in eine unterirdische Höhle geschafft haben[40], die sich als das legendäre Meer der Schwarzen Schnecken herausstellt. Als eine Weiße Schlange auftaucht, tötet Leynelle diese durch einen Zauber der Blutmagie.[41] Broja entdeckt schließlich Hornboris Turm und Leynelle navigiert die Bolzenspucker mit ihrer Magie dorthin.[42] Währenddessen betritt Leynelle mit Swid zuerst den Turm und sie entdecken die Fassanzüge bevor der Rest der Gruppe nachfolgt.[43]
Sie verbleiben ein paar Tage im Turm, solange das Tauchboot von den Zwergen repariert wird.[44] Leynelle und Laurelin vergnügen sich, als sie vom Einstiegsluk einen Hilfruf Brojas vernehmen. Sie eilen hinzu und nehmen an, dass Broja und Swid gegen eine Smaragdspinne kämpfen. Leynelle webt einen Zauber und tötet das Tier.[45]
Die Zwerge bestatten vor dem Aufbruch Harr und den Zwerg aus dem Fassanzug. Danach losen sie aus, wer im Turm zurückbleibt, um diesen von innen wieder zu verriegeln. Der verletzte Nogri bleibt schließlich zurück und schließt nachdem die Crew den Turm verlassen hat die Luke von innen.[46]
Blaue Halle[]
Sie erreichen schließlich die Blaue Halle durch den Zugang in einen großen Brunnen mit riesen Drachenköpfen.[47] An einem provisorischen Steg machen sie den Aal fest und werden von Drombosch und Xylon, der einst ihr Geliebter war, begrüßt.[48] Alathaia erklärt Xylons Suche in der Blauen Halle für beendet, da sie ihren Xylon an ihrer Seite braucht für die kommenden Schritte im Schattenkrieg.[49]
Rückkehr nach Langollion[]
An Bord der Bolzenspucker reisen sie durch die zusätzlichen Mitfahrer beschwerlich nach Langollion. Kurz vor der Ankunft überfällt Alathaia eine Unruhe und sie bedrängt Swid nahe am Palast der tausend Blüten anzulegen.[50] Sie treffen am Palast ein und stoßen in eine trauernde Menge. Alathaia eilt hinzu und findet ihre älteste Tochter Sanassa tot aufgebahrt. Die Fürstin betrauert den Tod und schwört innerlich Rache an Emerelle.[51]
Hofdame und Brojas Rettung[]
Schon kurz nach der Ankunft beruft Alathaia Adelayne zur Gräfin von Adelayne. Leynelle soll als erste Hofdame Adelayne (die nun Gräfin von Rosan ist) nach Haiwanan begleiten und dort mit ihren Fähigkeiten das Heer des Gläsernen Kaisers Ligon für Alathaia und Langollion im Kampf gegen Emerelle gewinnen.[52][53]
Leynelle sucht zuvor Broja, den sie für die Reise als unerlässlich hält. Dieser wurde von Andarion in dessen zwielichtiger Schenke Muräne in ein Fass mit Fäkalien gesteckt, an dem er zu ertrinken droht. Als der Troll und Türsteher Gull kurz davor ist sich sich in das Fass zu erleichtern, tritt Leynelle in die Schenke.[54] Mit Magie zerstört sie Andarions Kette aus Zähnen, die anschließend auf sein Gesicht einprasseln und sich unter die Haut schieben. Danach bricht Andarion kurz zusammen.[55] Nachdem er wieder zu Bewusstsein kommt, bittet Andarion Leynelle aufzuhören. Sie gibt ihm zu verstehen, dass der Zauber weiter anhalten wird. Sollte er anderen einen zahn ziehen, werden sich die Zähne unter seiner Haut weiter vorarbeiten.[56] Auf Leynelles Weisung wird Broja von Sekui aus dem Fass gehoben und von Ichiko gereinigt. Leynelle offenbart Broja, dass sie ihn für eine neue Reise braucht. Auch Alathaia wird erneut reisen, ist aber auf die Zwerge der Bolzenspucker angewiesen, deren Aufenthalt die Fürstin vorerst nicht kennt. Broja hingegen offenbart, dass er deren Aufenthaltsort kennt.[57]
Im Heerlager des Gläsernen Kaiser[]
Zunächst erhalten sie keine Audienz beim Kaiser. Drei Tage nach ihrer Ankunft im Heerlager im Delta am Gelben Fluss wird Adelayne zum Fest anlässlich des Turniererfolgs von Jagon eingeladen. Leynelle rät ihr nicht pünktlich zu erscheinen, damit ihr Erscheinen Aufsehen erregt. Leynelle und Broja dürfen Adelayne dabei nicht bis zum Kaiser begleiten.[58]
Melvyns Flucht[]
Jagon und seine Krieger werden auf die Flucht Melvyns aus Caistella aufmerksam. Sofort lässt der Prinz die Stadt beschießen und begibt sich mit Leynelle und weiteren Kriegern auf einer Barke auf den Gelben Fluss, um den Elf zu retten. Als zusätzlich Feuervögel die Verfolgung aufnehmen und zu zahlreichen Toten unter den Damienkriegern führen, erschafft Leynelle eine Wassersäule, die zwei der magischen Wesen tötet.[59] Die anderen drehen ab und Melvyn kann an Bord gezogen werden. Jagon fordert Leynelle auf den schwerverletzten Melvyn zu heilen. Dem Wunsch kommt sie mithilfe von Blutmagie nach.[60]
Broja sucht Leynelle kurz darauf auf und warnt sie vor dem Prinzen Jagon. Außerdem wundert Broja sich, warum die Elfe ihren Feind Melvyn geheilt hat. Leynelle ist der Meinung, dass sie Melvyn gegebenenfalls noch für ihr Zwecke einsetzen können.[61]
Die Katapultinsel[]
Auf der künstlich errichteten Katapultinsel im Gelben Fluss nehmen die Geschütze den Beschuss von Caistella auf. Leynelle begleitet Jagon und seine Leibwache zur Insel. Morgenstern entsendet daraufhin fünfzehn Feuervögel zu den Geschützstellungen. Leynelle kann vier Feuervögel mit ihrer Magie und dem Flusswasser töten. Die restlichen wüten unter der Mannschaft und den Geschützen. Leynelle kann die Vögel mithilfe von Blutmagie und der Lebenskraft aller Krieger vertreiben und sich mit Jagon ins Wasser des Flusses retten.[62][63] Nach ihrer Rettung hält sich Leynelle zunächst im Zelt von Jagon auf. Als sich Ligon ankündigt, seinen Sohn zu besuchen, fordert der Prinz Leynelle auf das Zelt zu verlassen.[64]
Die Seeschlacht[]
Leynelle, Broja und Melvyn werden auf Weisung des Kaisers vor Schlachtbeginn auf die Glaswoge mit einer Barke eingeschifft. Leynelle soll dabei für die Damien den Kampf gegen die Feuervögel leiten.[65] Auf der Glaswoge wird Leynelle von Yuka, der Kapitänin des Flaggschiffes, empfangen. Die Damien verkündet ihr, dass sie auf Befehl des Kaisers zur Herrin der Wasser, der Befehlshaberin über die Flotte, ernannt wurde. Leynelle legt alle strategischen Entscheidungen in Yukas Hände. Sie erklärt der Kapitänin, dass sie die Seelilie aufbringen müssen.[66]
Kurz nach Schlachtbeginn greift ein Leviathan die Glaswoge an und versucht sie in die Tiefe zu ziehen. Auch die Feuervögel nähern sich inzwischen von der Stadt und stecken erste Segler der dritten Linie in Brand.[67] Yuka fordert Leynelle auf etwas gegen den Kraken zu unternehmen. Mit ihrer Magie erschafft sie einen Eisspeer, der den Leviathan verletzt und der somit sich aus der Schlacht zurückzieht.[68]
Mit dem Seitenwechsel der Feuervögel entern sie auf Brojas Plan hin die Seelilie. Die beschädigte Glaswoge lassen sie zum Schein von den Feuervögeln verbrennen. An Bord treffen sie auf den Kobold Jargen, dem Broja für seine Hilfe verspricht seine Schwester Jula und ihn nach der Einnahme der Stadt nach Langollion zu bringen. Anschließend segeln sie in die Stadt.[69] Da Jargen bei den Stadtwachen bekannt ist, können sie zunächst unbemerkt von der Mole zum Tor auf der Hufeiseninsel kommen. Dort töten sie die Wachen, können aber nicht verhindern, dass Alarm geschlagen wird.[70] Sie eilen anschließend zur Halle der Feuervögel, die sie leer vorfinden, da Morgenstern Zafira zuvor wegbringen lassen hatte.[71]
Erbfolgestreit[]
Als Ligon am Morgen danach ermordet aufgefunden wird, bricht ein Erbfolgestreit zwischen Jagon und Makiko aus. Leynelle setzt mit den Truppen, die Jagon treu sind, vom kaiserlichen Lager zum Lager des Prinzen am Südufer ab. Schon in der Abenddämmerung nähert sich Makiko mit ihren Truppen über den Fluss. Sie fordert ihren Bruder zu Verhandlungen auf. Leynelle bietet Jagon an, Zauber einzusetzen, um die Prinzessin zu beseitigen. Jagon verneint dies und schickt Leynelle in sein Zelt.[72]
Die Entführung[]
Kurz darauf betritt Jagon das Zelt und bittet Leynelle mit ihm zur Hufeiseninsel überzusetzen. Als sie die Stadt erreichen wird Leynelle von ihm niedergeschlagen.[73] Nachdem sie aus der Bewusstlosigkeit erwacht, wird ihr gewahr, dass sie von Morgenstern in Gestalt Jagons entführt wurde. Die Lutin Zafira bittet Leynelle mit Blutmagie Melvyn zu heilen, da er eine fortschreitende Vergiftung hat. Im Gegenzug würde sie in der Schuld Zafiras stehen. Leynelle kommt dem Wunsch nach.[74]
Nach der Heilung des Wolfselfen beobachtet sie mit Morgenstern wie sich auf dem Gelben Fluss in einer Zeremonie Jagon und Makiko mit Adelayne das Eherne Wort geben. Leynelle gibt zu verstehen, das sie nun die Stadt verlassen würde. Morgenstern hält sie dabei nicht auf. Mit einem Ruderboot verlässt sie Caistella und steuert zunächst die Katapultinsel an, wo sie vom Geschützführer Takumi erkannt wird. Er befragt Leynelle, was sie in Caistella zu tun hatte. Sie gibt ihm zu verstehen, dass sie in einer geheimen Mission unterwegs war. Mit einer zur Verfügung gestellten Barkasse setzt sie zum Heerlager über und wird von Broja in Empfang genommen und zum Zelt des Prinzen gebracht, in dem eine Kriegsrat stattfindet.[75]
Kriegsrat[]
Leynelle tritt selbstbewusst auf und behauptet Verhandlungen zur Übergabe der Stadt mit Morgenstern geführt zu haben. Jagon und die anwesenden Hauptleute Tian, Ichiro und Yuka mustern sie misstrauisch. Sie mischt sich aktiv in die Beratung ein und schlägt vor die Stadt an mehreren Stellen gleichzeitig anzugreifen, um die Verteidiger auseinander zu ziehen. Nach dem Kriegsrat beschwert sich Jagon bei Leynelle über ihr Vorgehen und gibt zu verstehen, dass sie ihm zu gehorchen hat. Leynelle tritt im selbstbewusst entgegen und dreht den Spieß eher um.[76]
Angriffsplan[]
Wochenlang herrscht Stillstand im Vorgehen gegen Caistella, da beide Seiten der Damien fürchten, dass der jeweils erste Angriff in einer Niederlage enden und somit die Schwächung der eigene Stellung im Kaiserreich hervorrufen könnte. Schließlich schlägt Leynelle in der Lagebesprechung vor drei Tunnel von der Hufeiseninsel zur Insel der Märtyrer, der Marktinsel und der Insel des Meeres anzulegen, um die Streitkraft Morgensterns aufzusplittern. General Tian und Liao sind von dem Plan nicht überzeugt. Auch Kapitänin Yuka äußert ihren Unmut, nachdem Leynelle offenbart, dass sie den dritten Tunnel alleine mit Magie anlegen wird. Yuka ist überzeugt, dass viele Krieger in der Nähe Leynelles in den bisherigen Kämpfen ohne sichtbare Wunden starben. Zur Ablenkung sollen zusätzlich die Truppen Makikos mit ihren mit Belagerungstürmen ausgestatteten Belagerungstürmen die Ostinseln angreifen. Jagon, Makiko und Adelayne billigen schließlich den Angriffsplan.[77]
Im Tunnel[]
Leynelle legt mit der Blutmagie über mehrere Tage den Tunnel zur Insel des Meeres an. Lediglich eine dünne Schicht Gestein lässt sie an der Ausbruchsstelle auf der Insel des Meeres noch unangetastet. Am Tag des Angriffs werden ihr je etwa hundert kaisertreue Krieger unter Ban und hundert Krieger unter Lili, die sich Makiko zugehörig fühlen, unterstellt. Sie führt die Krieger in den Tunnel und versichert den beiden Anführern, dass dieser Tunnel keine Gefahren birgt. Leynelle beseitigt das letzte Stück Gestein, allerdings sind die Verteidiger Morgensterns vorbereitet und schieben eine Bleiplatte über den Ausstieg. Die Krieger schaffen es nicht die Platte hochzudrücken. Leynelle versichert ihnen, dass sie nach einer kurzen Ruhepause ein Stück seitlich davon einen neuen Ausgang erschaffen wird.[78]
Kurz darauf erschüttert ein Schlag, ausgelöst durch einen Zauber Morgensterns, den Tunnel und Wasser dringt ein. Leynelle, Lili, Ban und die vordersten Krieger retten sich in den ursprünglichen höher gelegenen Tunnelausgang, während die hinteren Soldaten zunehmend im steigenden Wasser ertrinken. Leynelle versucht die drängende Masse zu beruhigen. Ban gibt die Weisung mit den Dolchen die Bleiplatte versuchen zu durchdringen.[79] Erneut steigt das Wasser im Tunnel und das Gedränge nimmt zu. Leynelle wirkt einen Zauber um die Atmung umzukehren. Sie fordert alle auf ins Wasser zu tauchen und zu atmen.[80]
Gefangenschaft und Hinrichtung[]
Leynelle ist die einzige Überlebende und rettet sich an eines der Hafenpiers. Dort erwartet sie ein Trupp der Weißen Garde, die sie in Fesseln schlagen und eine Bleimaske anziehen, damit sie nicht zaubern kann. Ihr wird Mord und Hochverrat vorgeworfen.[81] Jagon ordnet Mähk vor der Hinrichtung Leynelles an ihr die Beine zu brechen. Kurz vor der Ausführung revidiert er jedoch seine Entscheidung. Leynelle soll hingegen der ersten Hinrichtung eines Elfen auf der errichteten Rutsche mit einer senkrecht eingelassenen Schwertklinge beiwohnen.[82]
Leynelle wird am nächsten Tag von vier Henkern zur Rutsche geführt.[83] Ein Pfeil trifft den Verschluss der Maske, sodass sie diese entfernen kann. Zum Entsetzten von Jagon sammelt Leynelle ihre Magie und scheucht die nahen Bienenvölker auf. Jagon fordert die Krieger auf, sie die Rutsche hinabzustürzen. Laurelin springt vom Schwarzrückenadler Elchstürzer zu ihr hinab, um sie vor den Kriegern zu beschützen.[84] Mit einem Zauber aus dem Roten Buch verändert Leynelle die Bienen, die nun von den Damien Lebenskraft stehlen. Sie erfährt im Gefecht einen Schlag, der sie die Rutsche hinuntergleiten lässt.[85]
Leynelle sammelt die Bienen um sich, die ihren Sturz verlangsamen, die Klinge am Ende der Rutsche trifft sie dennoch und hinterlässt einen Schnitt von der Stirn bis zum Kinn. Laurelin eilt an ihre Seite als Kaiser Jagon sich ihnen mit seinen Kriegern nähert. Leynelle sendet die Bienen dem Kaiser entgegen, die ihn töten. Mit der Lebenskraft, die die Bienen erbeuten, heilt Leynelle ihre Schnittwunde wieder. Sie fordert Tian auf nicht weiterzukämpfen, damit nicht noch mehr Krieger ihr Leben verlieren. Der General zieht sich mit dem Leichnam zurück aber droht Leynelle und auch Melvyn, der inzwischen die Schwarzrückenadler für den Rückzug gerufen hat.[86]
Die Schwarzrückenadler bringen sie zum Horst, wo ihre Wunden versorgt werden. Leynelle und Laurelin tauschen sich aus, während im Hof Sakura und die Untergebenen versuchen den verwundeten Morgenstern zu heilen.[87]
Rückkehr nach Langollion[]
Gemeinsam mit Laurelin und Nanduval beraten sie sich in Caistella, wie sie zurückkehren sollen, wenn sie von Zafira beobachtet werden. Leynelle gesteht Zafira bessere Fähigkeiten auf den Albenpfaden zu. Sie entscheiden sich nach Rosan zu gehen.[88] Dort verändert Leynelle die Erinnerung der dort am Albenstern postierten Elfe, sodass sie glaubt, dass Melvyn, Ollowain und Zafira durch den Albenstern getreten sind. Sie entfernen sich unbehelligt, bis der Alarm durch Melvyns Verhalten ausgelöst wird.[89] In der Nähe des Hafens wird sie von Laurelin gefragt, ob sie nicht die Gedanken mehrerer Wachen verändern kann, so wie sie es bei der Elfe am Albenstern getan hat. Leynelle verneint, dass das ihre Fähigkeiten übersteigt. Sie treffen auf Olmo, der ihnen den Eingang zu einem geheimen Schmugglertunnel zeigt, der direkt zum Anleger der Bolzenspucker führt.[90] Leynelle schwimmt nach Laurelin durch den Tunnel und wird, über Alathaia in ihren Gedanken, nach dem Auftauchen zum Aal geleitet.[91] Dort kümmert sie sich um Laurelin, der etwas von dem Wasser geschluckt hat. Sie grübelt darüber nach, ob das stille Glück, das Laurelin in ihr Leben gebracht hat, etwas ist, was sie besser nie erfahren hätte. Sie fürchtet um Laurelin, der nach ihrem Geschmack zu furchtlos ist und zu leichtsinnig mit seinem Leben umgeht.[92]
Nachdem sie bei ihrer Flucht aus dem Hafen von Rosan entdeckt werden, ruft Alathaia Leynelle zu sich auf den Turm des Aals, damit sie mit ihrer Zauberkunst ihre Flucht sichern können. Die Schiffsmannschaft einer nahen Galeasse erkennt Leynelle und die Fürstin, aber ein Zauber Alathaias die sie umgebenden Lichter löscht. Leynelle wirft der Pinasse, die sie entern soll einen heißen Wind entgegen. Die Pinasse fängt Feuer und Leynelle treibt das brennende Boot der Galeasse entgegen, um auch sie in Brand zu setzen. Mit Hilfe einer gegnerischen Feuerkugel schmilzt Leynelle die Kette, die die Hafenausfahrt versperrt. Somit gelingt es dem Aal aus Rosan zu entkommen.[93]
Reise in der Snaiwamark[]
Nach einiger Zeit erreichen sie die Walbucht. Dort lässt Leynelle auf Bitten von Alathaia den Weg vom Ufer bis zum Aal durch einen Zauber gefrieren. Anschließend verlassen Leynelle und alle anderen Elfen das Tauchboot der Zwerge.[94] Zuallererst werden sie beim Herzog der Wolfsgrube - zu dieser Zeit Erar - vorstellig. Durch die Hilfe Xylons, der den Trollen von lange vergessenen Ahnen aus der Zeit der Himmelsschlangen erzählt, gelingt es ihnen Herzog Erar zu überzeugen ihnen auf ihrer Mission behilflich zu sein und sie zu Skanga und Orgrim zum Königsstein zu führen.[95]
Sie erreichen den Königsstein, wo Laurlin von vielen Trollen erkannt wird und Laurlin erzählt ihr, dass er im kampf den berühmten Blo tötete. Orgrim ist über die Elfen in Erars Gefolge nicht erfreut. Alathaia gelingt es nicht, ihn mit ihrem Angebot Emerelle gemeinsam in die Knie zu zwingen zu überzeugen. Ihr und ihren Gefährten wird das Gastrecht für eine Nacht gewährt. Am nächsten Tag sollten sie mit Erar wieder abziehen, da er sie sonst töten würde.[96]
Labyrinth der Nacht[]
Am nächsten Tag erklärt Alathaia ihnen, dass sie sich einer Prüfung unterziehen müssen. Begleitet von den Trollen ziehen sie zur Bergflanke an der der Eingang zum Labyrinth der Nacht liegt. Vor dem Eingang lauert der Immerwinterwurm. Nachdem Laurelin und Xylon Alathaia über dessen Geschichte aufgeklärt haben, beschließt Alathaia, dass sie sich den Wurm stellen.[97]
Beim Kampf mit dem Immerwinterwurm meint Leynelle zu Laurelin, dass sie möchte, dass er all seine Finger behält, sie würde es auch ohne sein Opfer schaffen.[98] Leynelle wirkt eine mächtige Illusion, die dem Immerwinterwurm eine Elchkuh vorgaukelt und lässt den Geruch der Trolle gegen den Wind riechbar werden. Nachdem Laurelin zu ihrem Unmut dennoch einen Finger geopfert hat,[99] gesteht sie, dass das ihr die Zeit für ihren Zauber gegeben hat. Sie bedauert, dass sie Laurelin noch nichts für all die Opfer, die dieser für sie gebracht hat, zurückgegeben hat.[100]
Im Labyrinth der Nacht wird Leynelle vor die Wahl gestellt entweder einen beispiellosen Charakter zu erhalten, jedoch nach außen wieder hässlich zu werden - außer für sich selbst im Spiegel - oder ihre Macht und Schönheit zu behalten, im Spiegel aber stets ihre Hässlichkeit zu sehen.[101] Sie kehrt als Erste von der Prüfung zurück.[102] Als Laurelin nach seiner Prüfung zu ihr geht, wundert er sich darüber, dass sie Handschuhe trägt. Leynelle fragt ihn, ob sie auf ihn verändert wirkt und Laurelin sagt, er finde sie so schöner denn je. Daraufhin ist Leynelle sehr erleichtert.[103]
Blick in die Zukunft[]
Leynelle und Laurelin wundern sich, dass Alathaia nicht sofort den Aufbruch vom Königsstein anordnet.[104] Leynelle leidet unter der Hässlichkeit, welche ihr seit dem Labyrinth der Nacht vorgegaukelte wird. Sie öffnet sich nicht Laurelin gegenüber, der sich allerdings sehr rührend um sie kümmert. Laurelin schenkt ihr auch das Amulett Ilaks.[105] Leynelle verstärkt mit Magie den Blick in die Zukunft und sieht dort Laurelins Tod am Ufer des Gelben Flusses bei Caistella voraus.[106]
Leynelle entscheidet mit dem neuen Wissen über die Zukunft etwas daran zu ändern. Sie ritzt auf dem Amulett eine Botschaft an Laurelin ein:[107]
DU HAST MICH GELEHRT WAS LIEBE IST ICH HAB ES ZU SPÄT VERSTANDEN BITTE VERGIB
Aufbruch[]
Kurz darauf gibt Nanduval auf Alathaias Befehl das Signal zum Aufbruch. Zur kleinen Gruppe gesellt sich zu auch die Trollschamanin Birga. Sie folgen einem Albenpfad und kämpfen sich durch den Schnee, wobei nach einer Weile Birga die Führung der Gruppe von Laurelin übernimmt.[108]
Splitter der Zerbrochenen Welt[]
Sie erreichen den Albenstern am Wolvesdrüzzel und Alathaia führt die Gruppe zielgerichtet über die Albenpfade bis kurz vor dem Albenstern bei Iskendria. Alathaia öffnet ein Tor auf dem Pfad und erklärt, dass sie nun auf den großen Felsensplitter, in der sich die Bibliothek von Iskendria befindet, springen werden. Von dort erreichen sie in Kürze ein weiteres Skelett einer Himmelsschlange. Leynelle bewundert den weiteren Machtzuwachs von Alathaia.[109]
Alathaia beginnt ihre Vorbereitungen auf dem Drachenschädel. Nach einigen Stunden macht Nanduval auch auf Leynelles Ermunterung hin Alathaia darauf aufmerksam macht, dass sie alle etwas essen und trinken müssten. Alathaia verlangt daraufhin den Albenstein von Birga, die sie an ihre Schuld ihr gegenüber erinnert. Zunächst wendet Alathaia einen Translokationszauber an, der Essen und Getränke aus der nahen Bibliothek zu ihnen bringt. Anschließend begleicht Alathaia ihre Schuld bei Birga und befreit sie mithilfe des Albensteins und der Karfunkelsteine von ihren Warzen.[110] Leynelle ist fasziniert von der Kraft des Steines und insgeheim hat sie wohl die Hoffnung, dass sie damit auch ihre falsche Illusion der Hässlichkeit loswerden könnte. Alathaia verkündet, dass sie nun Kraft schöpfen würde, um am nächsten Tag die Himmelsschlange zu erwecken.[111]
Blutmagie[]
Alathaia versucht weiter ihr Erweckungsritual für die Himmelsschlange durchzuführen.[112] Die Fürstin ruft schließlich Nanduval zum Drachenschädel und opfert den Elfen mit Blutmagie. Laurelin ist entsetzt, wird aber von Leynelle zurückgehalten. Mit dem Opfer bricht in der Konsequenz aus einem der Karfunkelsteine ein Faden Licht heraus und verbindet sich mit einem kurzen Aufleuchten mit dem nahen Albenpfad. Alathaia verkündet ihnen, dass sie nach Albenmark zurückkehren werden und beweisen werden, dass die Macht Langollions nicht gebrochen ist.[113]
Alathaias Maßlosigkeit[]
Alathaia führt sie nach Haiwanan an das Südufer des Gelben Flusses bei Caistella. Ein Trupp Damien wird auf sie aufmerksam. Alathaia lässt mit der Macht des Albensteins zunächst die Pfeile Laurelins auf die störenden Krieger. Anschließend hebt sie alle Pfeile der Bogenschützen in die Luft, als ihr Leynelle das Kommando entreißt. Die Zauberweberin tötet den Rest, da sie den Hauptmann kannte, der von ihrer Hingabe zu Jagon wusste. Alathaia erblickt dies in den Gedanken Leynelles und droht ihr, dass sie dies Laurelin offenbaren würde. Laurelin hält Alathaia für verrückt, woraufhin diese ihre Drohung wahr macht und dem Maurawan Leynelles Taten zeigt. Alathaia verliert jedes Maß und verkündet, dass sie Albenmark verändern wird und wie einst die Himmelsschlangen herrschen wird.[114]
Alathaia tötet Birga, die sich in ihren Augen barbarisch am Herzen des Damienhauptmannes bedient hatte. Anschließend verkündet die Fürstin, dass sie Rache an Adelayne üben wird, die sie einst für Truppen nach Haiwanan schickte. Die Elfe stellte ihr nach ihrem Aufstieg zur Kaiserin aber die Truppen für Langollion nicht zur Verfügung. Sie will ein Zeichen setzen, dass ganz Albenmark sehen wird. Alathaia ruft den Geisterdrachen aus dem Goldenen Netz. Währenddessen weichen Leynelle und Laurelin langsam zum Flussufer zurück.[115]
Tod[]
Alathaia schickt ihnen den Drachen hinterher. Leynelle drückt ihm das Amulett Ilaks in die Hand und stößt Laurelin in den Fluss, während sie in der Hitze des Drachen vergeht.[116][107]
Quellen[]
- ↑ 1,0 1,1 Schattenelfen - Die Blutkönigin (Heyne 2021), S. 774
- ↑ 2,0 2,1 Schattenelfen - Der Gläserne Kaiser (Heyne 2022), S. 437
- ↑ Schattenelfen - Das Eherne Wort (Heyne 2022), S. 436
- ↑ Schattenelfen - Das Labyrinth der Nacht (Heyne 2023), S. 404
- ↑ Schattenelfen - Die weinende Stadt (Heyne 2024), S. 434
- ↑ Schattenelfen - Die Blutkönigin (Heyne 2021), S. 771
- ↑ Schattenelfen - Das Labyrinth der Nacht (Heyne 2023), "Ein Herz für Trolle" S. 271
- ↑ 8,0 8,1 Schattenelfen - Die Blutkönigin (Heyne 2021), S. 342f.
- ↑ Schattenelfen - Die Blutkönigin (Heyne 2021), S. 529
- ↑ Schattenelfen - Die Blutkönigin (Heyne 2021), S. 533
- ↑ Schattenelfen - Der Gläserne Kaiser (Heyne 2022), S. 31f.
- ↑ 12,0 12,1 Schattenelfen - Die Blutkönigin (Heyne 2021), S. 358f.
- ↑ 13,0 13,1 Schattenelfen - Die Blutkönigin (Heyne 2021), S. 591
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