Die Lutin sind ein Volk fuchsköpfiger Kobolde aus den Reihen der Albenkinder. [1][2] Lutin mit 31 Zoll Körpergröße gehören zu den größten ihres Volkes.[3]
Lebensweise[]
Die Lutin erhielten jedoch als einziges Volk der Albenkinder kein eigenes Land in Albenmark. So sind sie unstet, ungebunden und ziehen frei durch die Welt.[4] Die Lutin haben kein festes Land in Albenmark und ziehen in Sippen auf dem Rücken von Hornschildechsen von Ort zu Ort. Ziegen, Esel und Hühner gehören ebenso zu der Herde.
Fähigkeiten[]
Das Volk gilt als magisch sehr begabt.[1][2] Sie verstehen sich gut darauf, die magischen Pfade der Alben zu finden und können diese auch öffnen. In ihren Sippen befinden sich Pfadfinder, die dies besonders gut können.[5]
Um sich zu tarnen oder um zu fliehen, können sie sich in Tiere verwandeln, wie z.B. Hasen und Steppenfalken.[5][6]
Ruf[]
Allerdings haben sie auch einen Ruf als Diebe, Beutelschneider, Lügner und Betrüger, was sie nicht gerade besonders beliebt macht. Sie haben eine Vorliebe für Tabak.
Kleidung[]
Frauen und Kinder gehen meistens Barfuß, die Kinder teilweise sogar ganz nackt. Die Frauen sind in engen Reithosen, Leinenhemden und knappe, bunt bestickte Westen gekleidet. Die Frauen erlernten eine Geheimschrift, die sie in Mustern in prächtigen Stickereien verbargen.
Die Männer tragen enge Hosen und Schaftstiefel, ihr Oberkörper ist nackt. Einige tragen auch Lederjacken und einen grellbunten Seidenschal. Sie tragen an ihren Bauchbinden oft Messer. Ab dem Zeitpunkt, wenn der Lutin die Häutermesser und Nackenstecher tragen, gilt dieser als erwachsener Mann.
Als Totenkleid bezeichnet man ein langes Hemd, welches bis zu den Füssen reicht.
Schöpfer[]
Anders als bei Elfen, Trollen oder Zwergen haben nicht alle Alben gemeinsam diese Rasse erschaffen. Diese Rasse wurde nur von einem Alben, dem Fleischschmied erschaffen.[7]