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Nachtatem, allgemein bekannt unter Der Dunkle[1], wurde als erste Himmelsschlange von den Alben erschaffen. Deshalb wird er auch als Erstgeschlüpfter bezeichnet. Wie von den Alben ersonnen, herrschte Nachtatem gemeinsam mit den anderen Regenbogenschlangen über Albenmark. Nachtatem gilt als Anführer der Himmelsschlangen.[2][3][4][5][6][7]

Alter[]

Als Erstgeschlüpfter ist Nachtatem älter als seine Brüder, die anderen Himmelsschlangen. So zählt sein Leben zur Zeit der Ausbildung Nandalees über 3000 Jahre und er ist - nach eigener Aussage - ein Zeuge der Schöpfung.[8][9]

Aussehen[]

Der Dunkle ist sogar noch größer als seine Nestbrüder. Er ist äußerlich der Gegensatz zum Goldenen, ihn umfließt Dunkelheit.[10] In seiner Drachengestalt sind seine Schuppen schwarz wie eine Neumondnacht.[11]

In der Gestalt eines Elfs besitzt Nachtatem ein ernstes, ebenmäßig geformtes Gesicht, mit vollen Lippen und einem energischen Kinn. Seine Augen sind vom Blau eines Winterhimmels. Er hat schwarzes, leicht gewelltes Haar, welches ihm auf die Schultern fällt. Der Oberkörper des Dunklen wird von schwarzen, schwach blau schimmernden Schuppen bedeckt.[12][13]

Drachenelfen in seinem Gefolge[]

Seine Drachenelfen sind unter anderem:

Prophezeiung[]

Mehrere zusammengesetzte Prophezeihungen sagen Folgendes über Nachtatem aus;

Charakter[]

Der Dunkle sieht sich und seine Brüder nicht als Rächer, sondern als Hüter der Albenkinder wie die Alben es vorgesehen hatten.[18][19]

Seine Brüder (insbesondere der Goldene) werfen ihm vor, sich mehr mit sich selbst und weniger mit ihnen zu beraten. Er zieht es vor, allein zu entscheiden.[19] Nachtatem sieht sich eher mit den Alben und ihrem Auftrag verbunden.[20] Er gilt als Liebling der Alben und hat von den Himmelsschlangen das persönlichste Verhältnis zu den ihnen Soweit eine Schöpfung solch ein Verhältnis zu seinen Schöpfern haben kann.[21]

Der Dunkle beginnt an Nandalee gefallen zu finden. Nachtatem ist sich nicht sicher, ob er Liebe fühlt, da sich Himmelsschlangen wegen ihrer Einzigartigkeit nicht paaren.[22] Auf der Jagd nach dem Mörder der Albin aus den Mondbergen beginnt sich eine Bindung zwischen dem Drachen und der Elfe aufzubauen.[23]

Biographie[]

Schöpfungszeit[]

Nachtatem und seine Brüder werden von den Alben vor den einzelnen Welten erschaffen. Somit werden sie Zeuge davon, wie die Riesin Nangog die Welt Albenmark erschafft.[24]

Die Devanthar überreden die Alben dazu, die Riesin Nangog für die Erschaffung ihrer eigenen Welt zu bestrafen. Die Alben nehmen dabei die Himmelsschlangen mit.[25][26] Alben, Devanthar und Himmelsschlangen überraschen schließlich die Riesin im Innern der Hohlwelt Nangog, belegen sie mit einem Schlafzauber und entfernen ihr Herz. Jeweils eine Hälfte des Herzens behalten die Devanthar und die Alben. Die Alben geben ihre Herzhälfte jedoch kurz darauf Nachtatem zur Aufbewahrung, während die Devanthar ihre Herzhälfte im Dunklen Tal verstecken.[27]

Frühzeit[]

Der Dunkle unterhält sich einmal einen ganzen Herbst lang mit einem beseelten Baum, einer jungen Eiche namens Atta Aikhjarto.[28]

Der Goldene gewährt ihm einen Blick in die Silberschale, in der er seine mögliche Mörderin sieht (siehe obenstehende Prophezeiung).[29]

Tod des Purpurnen[]

Der Purpurne glaubt, dass er auch ohne die Erlaubnis der Alben nach Daia reisen und mit Devanthar einen Frieden aushandeln kann. Der Purpurne schafft es sogar, dass Nachtatem und seine Brüder diese Hoffnung teilen. Doch der Purpurne wird von den Devanthar gemeuchelt, was Nachtatem und seine Brüder spüren. Doch keiner weiß was genau vorgefallen ist. Aus dem Entsetzten über den Tod des Purpurnen festigt sich Entschlossenheit, dafür eines Tages Rache an den Devanthar zu nehmen.[30][31]

Geschenk der Alben[]

Der Dunkle lebt zusammen mit den Gazala, einem persönlichen Geschenk der Alben, im Jadegarten, wo er von Nodon und einigen anderen Drachenelfen bewacht wird, sodass sich niemand unbemerkt nähern kann.[32] Die Gazala erhielt Nachtatem, nachdem der Purpurne verschwand und die Xana, Seherinnen die einst von den Alben für den Purpurnen erschaffen wurden, sich als zu unzuverlässig herausstellten. Sie ziehen außerdem den Zorn von Nachtatem und seinen Brüdern auf sich. Der Grund war, dass sie ihnen weissagten, sie würden eines Tages vom Himmel stürzen. Daraufhin wurden die Xana von ihnen erbarmungslos gejagt und getötet.[33][34]

Gleich die erste Prophezeiung der Gazala verkündete Nachtatem, dass er durch eine Drachenelfe sterben wird, welcher er zutiefst vertraut.[35]

Die ersten Drachenelfen[]

Die Himmelsschlangen beschließen Manawyn zu ihrem ersten Drachenelfen auszubilden. Er wird zum Begründer der Weißen Halle bestimmt. Mit sechs weiteren Meistern bilden sie die nächsten Generationen von Drachenelfen heran.[36][37] Manawyn und die anderen sechs ersten Meister werden jedoch von den Himmelsschlangen ausgesandt, um zu Erkunden was im Weltenmund vor sich geht. Sie werden für tot gehalten. So verbreitet der Dunkle mit seinen Brüdern das Gerücht, dass sich die Meister in die Einsamkeit zurückgezogen hätten, um in der schwersten Stunde Albenmarks zurückzukehren.[38]

Nandalee[]

Der Dunkle befürchtet, dass Nandalee die Drachenelfe sein könnte, die die Gazala in in ihrer Prophezeiung weissagten, da er, genau wie bei den Alben und seinen Nestbrüdern, nicht in ihre Gedanken eindringen kann. Sie begegnen sich zuerst auf der Ratssitzung in der Jadebucht, als die Himmelsschlangen über das Schicksal der Elfe beraten. Da die Drachen in ihrer Meinung gespalten sind, entscheidet Nachtatem, dass die Elfe leben und weiter beim Schwebenden Meister lernen soll.[39]

Zunächst vergisst er allerdings die Elfe, da er sich über das Verschwinden einer Albin aus ihrem Refugium in den Mondbergen Gedanken macht.[40] Daher ist er sehr verstört, als Nandalee durch den Drachenspiegel aus der Weißen Halle kommt, ohne dass er sie gerufen hat. Aufgrund der Prophezeiung steht er kurz davor sie zu töten, entscheidet sich jedoch aus Interesse an der Elfe, sie am leben zu lassen.[35][41][42] Er fordert allerdings von ihr ein Jahr treue für das unerlaubte Betreten des Jadegartens.[43]

Sie begleitet ihn, als er dem Verschwinden der Albin nachgeht. Er glaubt, dass diese nicht freiwillig ind Mondlich gegangen ist.[44] Nandalee findet eine verdächtige Blutspur im Hain der Albin. Der Drache möchte der Spur nun alleine folgen, lässt sich von Nandalee aber überreden sie mitzunehmen.[45] Sie reisen gemeinsam in Form von Zwergen der Spur folgend in die Tiefe Stadt. Der Drache merkt, dass Nandalee aufgrund ihres anderen Blickwinkels der Spur folgen kann. Auf der Suche nach dem Mörder beginnt er zu glauben, dass ein schweres Geschöpf dafür verantwortlich ist.[46] Sie stehen kurz davor den Täter zu stellen, verlieren ihn aber an einem Albenstern in der Nähe in einer Werft der Tiefen Stadt. Da der Weg nach Nangog führt, glaubt er nun einem Devanthar gefolgt zu sein.[47] Nachtatem entscheidet Nandalee in der Pyramide des Jadegartens zurückzulassen, während er selbst den Sänger aufsucht und ihm seine Erkenntnisse mitteilt.[48]

Er beschließt, dass Nandalee solange in der Pyramide bleibt, bis sie von selbst wieder ihre natürliche Elfengestalt annimmt.[49] Während diese in der Pyramide mit sich selbst ringt, beobachtet der Drache sie. Er stellt fest, dass sie mittlerweile für ihn zur Obsession geworden ist.[50] Es fällt ihm zunehmend schwerer, ihr nicht bei ihrer Aufgabe zu helfen. Nachdem Nandalee ihre wahre Gestalt zurückerhalten hat, lässt er sie mit Nodon trainieren. Er möchte herausfinden, ob sie ihr Gemüt unter Kontrolle hat.[51] Nachtatem stellt außerdem fest, dass die Elfe in der Lage ist seine Gefühle zu verletzen.[52] Wegen dieser Elfe möchte er nur noch selten den Jadegarten verlassen und verpasst so einige Sitzungen des Rats der Himmelsschlangen.[53][54]

Auf seinen seltenen Reisen in dieser Zeit stellt er fest, dass insgesamt neun Alben in 20 Monden verschwunden sind. Zumindest den Sänger kann er allerdings überzeugen, dass etwas nicht stimmt.[53]

Gonvalon[]

Nachtatem wird von den Gazala gewarnt, dass Gonvalon noch am selben Tag auf seinem Pegasus den Jadegarten erreichen wird.[55] Trotz der Drachenelfen im Jadegarten erreicht dieser die Himmelsschlange und Nandalee. Gonvalon berichtet davon, wie er zu Matha Naht ging, um Nandalee zu finden. Dabei stellt der Dunkle verwundert fest, dass ihm die Meinung Nandalees über ihn selbst wichtig ist.[56] Er entscheidet Gonvalon zu helfen, um dessen Pakt mit seinem Nestbruder, dem Goldenen, zu unterhöhlen und damit Nandalee in seiner Schuld steht.[57]

Nachtatem reist mit Gonvalon zu Matha Naht, damit diese den Zauber von Gonvalon nimmt. Da diese sich nicht an die Abmachung hält, tötet der Drache den beseelten Baum mit Drachenfeuer.[58]

Nangog[]

Die Himmelsschlange entscheidet Gonvalon zusammen mit Nandalee und Bidayn nach Nangog zu schicken, um über die dortigen Verhältnisse aufgeklärt zu werden.[59]

Als sie zurückkehren, berichtet Nandalee alleine von einem zornigen Wesen unter einer grünen Kristallhöhle, welcher nicht gefällt, was die Menschen auf Nangog machen. Er erklärt ihr, dass es sich dabei um die Riesin Nangog handelt und er ihr ihr die Hälfte des Herzens, welches er unter seinem Thron verwahrt, zurückgeben möchte.[60]

Nachtatem trägt Nandalee schließlich auf, die Herzhälfte unter seinem Thron zu Nangog zu bringen. Er weiß zwar nicht, was dann geschieht, ist sich aber sicher, dass sich dadurch etwas Großes verändern wird.[61]

Der Fall der Tiefen Stadt[]

Vorbereitung[]

Die Himmelsschlangen bemerken den Tod des Schwebenden Meisters. Voller Wut entdecken sie, dass es sich bei den Mördern um Zwerge gehandelt haben muss.[62]

Nachtatem schickt nach Nandalee, damit diese die Mörder finden kann. Nach einem Tag Suche gibt diese auf.[63] Sie findet allerdings Hinweise, die darauf schließen lassen, dass die Zwerge aus der Tiefen Stadt kommen können.

Der Erstgeschlüpfte macht sich Sorgen, dass seine Brüder sich zu einer unbesonnen Tat hinreißen lassen und schickt Nandalee heimlich in Zwergengestalt in die Tiefe Stadt. Sie soll Beweise und am besten noch die Mörder des Drachen finden.[64]

Die Himmelsschlangen treffen sich zum Rat auf dem Albenhaupt.[65] Der Goldene erklärt seinen Brüdern, dass er heimlich in der Stadt war und teilt ihnen seine Erkenntnisse (den Verkauf der Leichenteile ihres jüngeren Bruders) mit.[66] Er fordert die gesamte Stadt für diesen Frevel zu zerstören. Der Dunkle spricht dagegen, dass sie nicht eine ganze Stadt zerstören können für eine Tat von ein paar Wenigen. Der Goldene greift ihn daraufhin mit den Worten an, dass dieser ohnehin wieder nur alleine entscheidet. Selbst der Himmlische stimmt dem zu.[67] Der Goldene kann alle Himmelsschlangen, mit Ausnahme des Dunklen, dazu bringen seinem Vorschlag zuzustimmen.[68]

Angriff[]

Die Himmelsschlangen rufen alle Drachenelfen (Meister wie Novizen) und dazu über 100 "mindere" Drachen zu sich.[69] Nachdem sich alle am Albenhaupt versammelt haben, erklären die Statthalter der Alben, dass der Schwebende Meister getötet worden ist und sie die Tiefe Stadt dafür bestrafen werden. Sie lassen Lyvianne und Dylan den restlichen Drachenelfen den Angriffsplan erklären und schicken diese dann mit den Drachen über Drachenpfade an die ihnen zugewiesenen Angriffspunkte.[70]

Nachtatem schickt Nodon in Zwergengestalt Nandalee hinterher, um sie vor dem Angriff in Sicherheit zu bringen.[71]

Die Himmelsschlangen greifen vermutlich wie die restlichen Drachen mit ihrem Feuerodem nach Plan die Tiefe Stadt an. Es kommt zu Vernichtung der Tiefen Stadt.

Die Drachen stellen fest, dass die Stimmung unter ihre Drachenelfen kippt. Einige empfinden sich nun nicht mehr als Kämpfer für eine gerechte Sache, sondern als Mörder.[72][73]

Rückkehr Nandalees vom Königsstein[]

Nachtatem bekommt ungefähr zum Zeitpunkt der Rückkehr Nandalees und Gonvalons vom Königsstein in den Jadegarten von der Gazala Firaz eine Prophezeihung: Zwei Kinder wird sie einst gebären. Ein Kind von dunkler Leidenschaft, ein Kind von kaltem Herzen.[74]

Er ruft daraufhin Gonvalon zu sich und überredet ihn Nandalee bei ihrer Schwangerschaft nicht zu verlassen und ihr Liebe zu schenken. Gonvalon soll sich allerdings außerhalb des Jadegartens aufhalten.[75] Dabei hat der Dunkle allerdings Hintergedanken. Da er nun weiß, dass eines von Nandalees Zwillingskindern später einmal herrschen wird, hat er vor in der Gestalt Gonvalons mit Nandalee eine Liebesnacht zu verbringen. Somit will er erreichen, dass der/die mögliche zukünftige Herrscher/in nicht vom Goldenen sondern von seinem Blute ist.[74]

Beginn des Großen Krieges um Nangog[]

Vernichtung der Blauen Halle[]

Die Himmelsschlangen spüren in Albenmark einen Zauber, wie er seit den Tagen der Schöpfung nicht mehr vorkam. Sie reisen zur Quelle mit einem seltsamen Gefühl im Bauch. Die Drachen stellen erschreckt fest, dass Devanthar nach Albenmark gekommen sind und die Blaue Halle angegriffen haben (siehe auch Vernichtung der Blauen Halle).[76] Der Angriff kam so plötzlich und unerwartet, dass sowohl die dort anwesenden Kobolde und Elfen, als auch der Himmlische nicht entkommen konnten und starben. Die Himmelsschlangen sind entsetzt, da sie feststellen, dass auch sie sterben können und weil sie um ihren Bruder trauern. Dieser Angriff ist der offizielle Auftakt des Großen Krieges um Nangog.[77]

Sonnenwind[]

Wieder im Jadegarten wartet der Rotrücken Sonnenwind auf Nachtatem. Dieser fordert von ihm die Herausgabe Nandalees, weil sie ihm seine Jagdbeute (mehrere Pegasi) streitig gemacht und ihn mit dem Tod bedroht hat.[78] Nachtatem ist wegen des Angriffs und weil er die restlichen Himmelsschlangen zum Rat erwartet nicht in der Stimmung zu reden und tötet den anderen Drachen. Dem Goldenen, der dies heimlich beobachtet hat, teilt er als Warnung mit, dass dies jedem passieren kann, welcher ihn reizt.[79]

Nachtatems Plan[]

Die Himmelsschlangen beraten sich und beschließen die Weisse Halle aufzulösen, um den Devanthar kein weiteres leichtes Ziel zu bieten.[80] Nachtatem erzählt den restlichen Himmelsschlangen von seinem Plan, Nangog ihren Teil des Herzens zurück zu bringen. Dazu sollen die Drachenelfen Nodon, Lyvianne und Bidayn, sowie der nicht mehr zu ihnen zählende Gonvalon unter der Führung von Nandalee der gefesselten Göttin das Herz zurückbringen. Außer Nandalee, der niemand in die Gedanken schauen kann, wird aber niemand in den Plan eingeweiht.[81]

Ein neuer Angriffsplan[]

Die Himmelsschlangen versammeln sich in den Hallen unter den Basaltklippen der Jadebucht, um den Bericht der zurückgekehrten Drachenelfen zu hören. Es erscheinen jedoch nur Bidayn und Lyvianne. Lyvianne erzählt von der erfolgreichen Mission aber auch von der vorsätzlichen Trennung von Nandalee und den anderen. Auch offenbart sie, dass sie Aaron geheilt hat, aber dadurch nun weiß, dass sich die andere Hälfte des Herzens von Nangog nahe der Minenstadt Um el-Amad befindet. Die Himmelsschlangen streiten über das weitere Vorgehen. Mit dem zweiten Stück des Herzens könnten sie den Devanthar einen Frieden diktieren. Sie beschließen einen weiteren schnellen Angriff, um die Devanthar zu vernichten. Denn das würde das bisherige Muster von Schlag und Gegenschlag durchbrechen. Nachtatem jedoch warnt, dass man dies mit den Alben besprechen sollte. Allerdings wird er von seinen Brüdern überstimmt.[82]

Tätowierung Nandalees[]

Nandalee kehrt entkräftet mit Sternenauge zum Jadegarten zurück. Dort versucht der Goldene, der grad Bidayn tätowiert, sie für sich zu gewinnen. Nachtatem erscheint allerdings und nimmt sie mit in die Pyramide. Dort führt der Dunkle das Ritual zur Tätowierung durch.[83] Es kommt während des elf Tage andauernden Rituals auch zu mehrmaligem Beischlaf zwischen den Beiden. Auf ihrem Rücken sind ein silberner und ein schwarzer Drache, die miteinander ringen. Im Hintergrund ist eine gehämmerte Silberscheibe zu sehen. Und davor ist das Schwert Todbringer. Nach dem Ritual zieht sich der Dunkle zurück.[84]

Zerstörung von Selinunt[]

Der Goldene erfährt von Talawain, der seinen Vater Solaiyn zu ihm geschickt hatte, von der Versammlung der Unsterblichen und Devanthar in Selinunt.[85] Daraufhin ruft er seine Brüder zu einer Zusammenkunft. Nach leidenschaftlicher Diskussion, in der Nachtatem vor den Risiken des Planes warnt und ihn ablehnt[86], stimmen seine Nestbrüder schließlich dafür die Drachenelfen Gonvalon und Nandalee nach Selinunt zu schicken. Diese werden mit einem verzauberten Umhang ausgestattet, mit dessen Hilfe sie die Anwesenheit der Devanthar anzeigen können. Mit dem vom Goldenen und Flammendem entwickelten Vereinten Drachenodem sollen ihre Feinde vernichtet werden.[87]

Gonvalon erkennt in Selinunt, dass die im Triumphzug einkehrenden Unsterblichen nur Doppelgänger sind und will den Angriff abbrechen.[88] Da jedoch Nachtatem den Angriff von vornherein hat unterbinden wollen, informierte er Gonvalon bei der Farbbedeutung des Umhangs falsch.[89] Dadurch löst Gonvalon, obwohl er keinen Angriff anfordert, die Attacke aus.Dadurch wird der Vereinte Drachenodem mittels Drachenpfad direkt über dem Umhang ausgelöst und zerstört die Stadt.[90] Drei Tage später bringt er Nandalee zurück in den Jadegarten und erläutert ihr die Geschehnisse. Sie wendet sich daraufhin von ihm ab, auch weil er ihr sagt, dass die Zwillinge, die sie erwartet auch von ihm sein könnten.[89]

Nandalees Drillinge[]

Nodon erfährt von Nandalees Schwangerschaft und begibt sich auf die Suche nach ihr. Er findet sie in einem Tal in der Nähe des Jadegartens und sie schießt mit ihrem Bogen auf ihn. Nur ein Eingreifen des Dunklen kann Schlimmeres verhindern.[91] Nachtatem setzt sie außer Gefecht und sperrt sie in eine Kammer.[92] Wenig später hat Nandalee Unterleibsschmerzen. Der Drache macht Nandalee bewusstlos und führt einen Kaiserschnitt durch. Dabei zieht er einen abgetrennten Kinderarm aus ihrem Leib und der anwesende Nodon bedeckt Nandalees Augen, sodass sie dies nicht mit ansehen muss. Danach holt der Dunkle erneut etwas aus Nandalees Leib. Ein Ding mit Krallen und einem geschuppten Schwanz, ebenso wie bernsteinfarbenen Augen mit geschlitzten Pupillen.[93]

Drachenrat und Schlachtplan[]

Nachtatem und seine Brüder treffen sich seit der Zerstörung Selinunts an wechselnden Orten. Sie lassen unter den Albenkindern ein Heer aufstellen. Die Devanthar und die Unsterblichen handeln im Vergleich jedoch schneller und arbeiten daran die Chimären Nangogs zu bekämpfen. Seine Nestbrüder sind über das weitere Vorgehen uneins und der Goldene wirft Nachtatem vor abzuwarten und eher in Sorge um Nandalee zu sein. Er stellt seine Führerschaft in Frage, was zu Aufruhr im Rat führt. Nachtatem verlangt darauf, dass der Goldene beim nächsten Treffen mit einem Schlachtplan erscheinen solle.[94]

Auf dem folgendem Treffen stellt der Goldene seinen Plan vor. Er möchte den Menschen auf Nangog eine Falle stellen. Die Hauptleute der Armee der Albenkinder werden angewiesen als Köder für die Falle 200 Querulanten und Faulpelze auszusuchen. Diese sollen die Devanthar zu einem Angriff bei Wanu im Ewigen Eis verleiten. Anschließend soll ein zweites großes Heer unter den Menschen für große Verluste sorgen. So sollen auch die Devanthar aus der Deckung gelockt werden, damit man sie endgültig besiegen kann. Der Goldene möchte über einen Beherrschungszauber, den er über Elfen wirbt die Geschehnisse während der Schlacht beobachten.[95]

Schlacht um Wanu[]

Nachtatem und seine Drachenbrüder versammeln sich mit dem Hauptheer der Albenkinder und entscheiden vor dem Aufbruch unter ihnen zu wandeln, um ihre Treue zu stärken.[96] Nach dem das Hauptheer Albenmarks das Heer der Unsterblichen bei der Schlacht um Wanu zum Rückzug über den Kuni Unu zwingt, zerstören die Himmelsschlangen den nahen rettenden Albenstern.[97] Die Schlacht um Wanu endet für die Albenkinder in einem Sieg.

Geburt von Nandalees Kindern[]

Nach der Schlacht kehrt Nodon ohne direkten Wunsch des Dunklen in den Jadegarten zurück. Nachtatem gesteht ein, dass es vielleicht ein Fehler war Nodon fort zu schicken. Der besorgte Drache schickt den Schwertmeister in das Haus, in dem Nandalee weilt und sich der Geburt ihrer Kinder verweigert. Nodon dringt schließlich zur apathischen Nandalee durch und bewirkt, dass sie Emerelle und Meliander zur Welt bringt.[98] Nach der Geburt bittet Nachtatem sie mit ihren Kindern im Jadegarten zu bleiben. Sie stimmt zu, verweigert allerdings erneut für ihn das Schwert zu ziehen.[99]

Eleborn im Jadegarten[]

Eleborn trifft im Jadegarten an der Alten Veste ein, ohne dass ihm seine Drachenelfen bescheid geben. Nachtatem geht zur Veste und sieht wie Eleborn seine Drachenelfen mit seinen geformten Wasserskulpturen beeindruckt. Nachtatem gewährt Eleborn eine Frist von drei Jahren, die er im Jadegarten geduldet wird und in der er die Veste zu einem schöneren Ort machen soll.[100]

Befragung durch die Alben[]

Der Dunkle wird von den Alben zum Tal der toten unbekannten Albin in den Mondbergen gerufen. Nachtatem nimmt dabei Nandalee mit. Eine unbekannte Anzahl an Alben erscheinen mit dem Blauen Stern und befragen ihn nach seinen Erkenntnissen zu den verschwundenen Alben. Auch sie können den Mörder nicht aufspüren. Sie entscheiden die Verantwortung für Albenmark ihren Kindern zu überlassen. Sie verlangen aber, dass der Vertrag, den sie einst mit den Devanthar schlossen, von den Albenkindern eingehalten wird.[101]

Traumeis und Schlachtpläne[]

Der Goldene eröffnet seinen Brüdern die Kenntnis über das Traumeis. Darauf bricht Streit über das weitere Vorgehen unter ihnen aus. Nachtatem setzt sich in einem kurzen Duell gegen den Nachtblauen durch. Der Rote unterstützt den Plan des Goldenen einen neuen Spitzel auf Volodi anzusetzen, um das Versteck des Traumeises zu finden. Außerdem beschließen sie auf Vorschlag Nachtatems mehrere Ziele auf Nangog u.a. die Städte Asugar oder Naga mit mehreren Heeren anzugreifen, um so die Menschen zum Abzug aus Nangog zu zwingen.[102]

Nachtatem sucht die Alte Veste auf und trifft dort auf Nandalee und ihre Kinder. Er schickt Nandalee trotz ihrer Ablehnung erneut nach Nangog, diesmal um das Traumeis vom Meerwanderer zu holen. Sein Versprechen ist, dass damit die Verstümmelungen von Meliander geheilt werden könnten. Eleborn schreitet zunächst ein und will anstelle von Nandalee gehen, was den Dunkeln erzürnt. Dennoch Eleborn begleitet Nandalee bei der Abreise.[103]

Die Schlacht um Asugar wird zwar unter hohen Verlusten von den Zwergen gewonnen, aber das Traumeis fällt den Devanthar in die Hände. Nodon kehrt mit dem schwer verwundeten Eleborn zurück. Nachtatem heilt ihn so weit es ihm möglich ist. Kurze Zeit später kehrt auch Nandalee in den Jadegarten zurück. Sie berichtet ihm, dass sie durch den Erinnerungszauber von Aaron und Shaya erfahren hat, dass die Devanthar das Traumeis in den [[Gelbe Turm]|Gelben Turm]] gebracht haben. Außerdem kann sie in den Gedanken lesen, dass die von Shaya behandelten Wolkenschiffer den Ursprungsort des Traumeises preisgaben. Nandalee besteht darauf zum Traumeis Krater zu reisen. Nachtatem stimmt zu, allerdings nur unter der Voraussetzung, dass ein Drachenelf sie begleitet.[104]

Kampf im Nichts[]

Die Himmelsschlangen schicken das Heer Albenmarks über die sieben Kriegsjahre des Großen Krieges um Nangog für mehrere Feldzüge nach Nangog. Trotz zahlreicher Siege können die Albenkinder gegen die Übermacht der Menschen die Siedlungen nie lange halten. Nach der Belagerung von Temil versammelt sich Nachtatem mit seinen Brüdern, um über den Rückzug des Heeres zu wachen. Der Goldene sieht durch Solaiyn den Angriff der Devanthar im Nichts auf das Heer. Im Streitgespräch mit seinen Brüdern tritt Nachtatem für ein Eingreifen der Drachen ein. In einer knappen Entscheidung und nur mit der Stimme des Flammenden entscheidet der Rat mit weiteren Drachen in den Kampf im Nichts einzugreifen.[105] Mit ihrer Präsenz können sie die Devanthar vertreiben und die Krieger aus dem Nichts bergen.[106] Allerdings fällt der Frühlingsbringer im Kampf und die Devanthar nehmen seinen Körper mit.[107]

Herr aller Tiefen[]

Der Dunkle und seine Brüder rufen alle Alten in der Tiefe in die Ehernen Hallen. Dort fordern sie von ihnen, dass der Held Hornbori zum Herren aller Tiefen ernannt wird. Bei der öffentlichen Versammlung im Amethystsaal verkündet dies der Goldene vor allen versammelten Zwergen.[108] Hornbori lehnt die Ehre zunächst ab und klagt Eikin an die beiden Helden Galar und Nyr weggesperrt und dem Tode überlassen zu haben. Hornbori schlägt Eikin an der Festtafel bewusstlos und bringt die mutmaßlich toten Helden zurück in den Saal. Hornbori vollzieht den Tod Eikins. Anschließend will Nachtatem Hornbori zum Herren aller Tiefen ausrufen lassen. Aber Hornbori fordert, dass die Zwerge selbst ihn zum Herrscher ausrufen müssten, was die versammelte Menge dann macht.[109]

Der Goldene und Bidayn[]

Als der Goldene und dessen Drachenelfe Bidayn in der Alten Veste mit mit Schwarzrückenadlern erscheinen, eilt der Dunkle dorthin. Er führt ihn weg von den Kindern auf dem Hof zum Palas.[110] Als der Goldene Todbringer von der Wand der Schwerter nimmt, sind Nachtatem und Nandalee an dessen Seite. Diesen Moment nutzt Bidayn, um mit Emerelle durch einen Zeitzauber in ihre Wohnkammer zu gelangen. Der Dunkle und Nandalee werden auf den Zauber aufmerksam und Bidayn kehrt mit Emerelle in die Halle zurück. Daraufhin verweist der Dunkle erbost den Goldenen und Bidayn des Jadegartens.[111]

Als Abschiedsgeschenk überreicht der Goldene zwei Ringe für die Kinder, die sie vor Gefahren schützen sollen. Der Dunkle nimmt diese an sich. Nandalee ist sich mit dem Dunklen einig, dass der Besuch eine Drohung war. Der Dunkle mutmaßt, dass der Goldene herausfinden wollte, ob eines der Kinder seine Brut ist. Nandalee ist durch diese Einsicht erschüttert und will auch vom Dunklen wissen ob er die Kinder für seine Brut hält. Für ihn ist das nicht von Belang und er würde ihre Kinder immer beschützen. Sie dankt ihm für die einfühlenden Worte. Nachtatem behält aber die Einsicht für sich, dass der Goldene die Kinder haben will.[112]

Schlechte Nachrichten[]

Valarielle, die vom Goldenen nach Nangog ausgesendet wurde, kehrt zurück und berichtet dem Rat der Himmelsschlangen, dass Sekander und seine Streitmacht vernichtet wurden. Der Dunkle und seine Brüder sind wütend darüber und beginnen erneut über ihre weiteren Züge zu diskutieren, aber sie bleiben bei ihrem Plan. Hornbori sucht den Dunklen und seine Brüder auf und verkündet ihnen, dass er die Tiefe Stadt wiederbesiedeln wird. Der Nachtblaue ist der Zornigste und will Hornbori verspeisen, aber der Dunkle und der Goldene verhindern dies. Die Himmelsschlangen stimmen schließlich zu, allerdings verlangen sie weitere 1000 Krieger für die Bemannung des Himmellands.[113]

Neues Handeln[]

Nachtatem erforscht über Tage die Ringe seines goldenen Bruders. Schließlich erkennt er, dass neben Schutzzaubern auch ein Zauber eingewoben ist, der den Aufenthalt des Trägers preisgibt. Da die Kinder Nandalees für die Zukunft Albenmarks wichtig sind und Schutz benötigen, zögert Nachtatem die ringe zu zerstören. Zum Schutz der Kinder legt er von der Alten Veste aus einen geheimen Fluchttunnel an, der in den Wüstenstreifen außerhalb des Jadegartens führt.[114]

Firaz tritt an Nachtatem heran und fordert ihn auf zu handeln, da die große Entscheidungsschlacht immer näher rückt. Sollte er nicht handeln, würden die düstersten Zukunftsszenarien womöglich zur Gegenwart. Auch reden seine Gazala vom Geheimnis um die Goldhäuptigen. Sollte dies aufgedeckt werden, würde die Herrschaft der Vernunft enden.[115]

Die Wahrheit und das Versteck[]

Die Drachenelfe Kyra kann aus der Gefangenschaft in der Goldenen Stadt entkommen und wird vor den Rat der Himmelsschlangen gebracht. Sie berichtet ihnen die Wahrheit, dass die Körper des Purpurnen und des Frühlingsbringers in der Erste und Zweiten Gefiederten Schlange von den Devanthar verwendet wurden. Dies sorgt für Trauer und kaum zähmbaren Zorn unter Nachtatems Brüdern. Abgesehen von Nachtatem, der eine Falle der Devanthar fürchtet, und dem Smaragdfarbenen dringen alle auf den Einsatz des Himmellandes und damit auf den Beginn einer Schlacht über der Goldenen Stadt. Im Rat hat Nachtatem kaum noch Einfluss und der Goldene übernimmt die Führung.[116]

Durch diese Schwächung fürchtet Nachtatem um die Kinder Nandalees. Er bringt daher den Dunklen Bruder, den er als seinen Sohn betrachtet, in einen Eichenwald nahe des Albenhauptes. Nachtatem warnt ihn der Weißen Frau in den Slanga-Bergen nicht zu nah zu kommen. Sein Sohn erkundigt sich, warum er denn nicht den Goldenen tötet. Nachtatem verneint dies, da er immer noch seinen Bruder in ihm sieht. Daraufhin wirft dieser ihm vor, dass er dieses Gefühl nicht Kennenlernen durfte, da Nachtatem ihm seine Geschwister vorenthalten hatte.[117]

Kurz darauf stattet der Dunkle Nandalee in der Alten Veste einen Besuch ab. Er verkündet, dass er und die restlichen Drachenelfen demnächst zur Schlacht über der Goldenen Stadt aufbrechen. Und Nachtatem fordert sie auf, dass sie zum Schutz vor dem Goldenen die Kinder bewacht von Eleborn in die Pyramide bringen lässt. Als Rückzugsort Nachtatems gilt dieser Ort unter seinen Brüdern als heilig, sodass selbst der Goldenen keinen Angriff darauf wagen würde. Nandalee hingegen vermittelt er, dass sie währenddessen zum Gelben Turm reisen soll, um den Devanthar doch noch Traumeis entwenden zu können.[118] Nachtatem übergibt ihr noch einen magischen Schwarzen Stab, den sie nur im Notfall verwenden solle.[119]

Schlacht über der Goldenen Stadt[]

Nachtatem und seine Brüder verfolgen die Schlacht aus Albenmark heraus, indem der Goldene immer wieder in Solaiyn eindringt. Als der Reißzahn aus der Flanke des Weltenmundes ausbricht und das Himmelland ins Visier nimmt, geben der Flammende, der Rote und der Smaragdfarbene die Schlacht schon verloren. Nachtatem drängt darauf einzugreifen und den Albenkindern beizustehen. Auch der Goldene und der Nachtblaue drängen zu einem Angriff, da sie die Devanthar in den Höhlen des Weltenmundes vermuten. Als plötzlich der Goldene den Kontakt zu Solaiyn verliert, bricht Nachtatem, ohne auf seine Brüder zu warten, über den Drachenpfad zur Schlacht auf.[120]

Nachtatem tötet einen Wolkensammler, wird aber kurz darauf von einem Drachentöterpfeil vom Unterleib bis zum Unterkiefer durchbohrt. Verwundet muss er an Höhe gewinnen, um den Geschossen der Menschen auszuweichen.[121] Seine Brüder folgen ihm schließlich. Sie bemerken einen mächtigen Zauber, mit dem sich die Devanthar gegen die Grünen Geister im Weltenmund erwähren und sie registrieren, dass sie mit dem Herzen Nangogs die Flucht antreten wollen. Gemeinsam bündeln sie ihre Flammen zum vereinten Drachenodem. Dieser wird in den grünen Kristallen der Welt weitergeleitet und vernichtet dabei nicht nur die Devanthar sondern löst auch den Untergang Nangogs aus.[122] Nachtatem kann sich anders als seine Brüder zunächst nicht vom Anblick der sterbenden Welt lösen. Er wird in den Mahlstrom hereingezogen, befreit sich jedoch und sucht einen nahen sicheren Albenstern für die Rückkehr in den Jadegarten, um dort seine Wunden zu heilen.[123][124]

Tod[]

Nachtatem ruht geschwächt durch die Wunden in seiner Pyramide. Firaz warnt ihn, dass Nandalee kommen würde und er nicht bleiben dürfe. In diesem Moment betritt Nandalee bereits dir Grotte. Sie tritt vor ihn, zieht Todbringer und rammt ihm die Klinge in die Kehle. Nachtatem erkennt seinen Irrtum noch im Sterben liegend. Denn in Wahrheit steht der Goldene vor ihm und vollendet nun seinen Weg zur Macht durch seinen Tod. Kurz darauf erliegt Nachtatem seinen Wunden.[125]

Trivia[]

  • Emerelle beschrieb ihn als der Herr Albenmarks, als sie Jahrtausende später zum Jadegarten ging: "[...] Der Herr Albenmarks hatte sich einst dorthin zurückgezogen und Frieden gesucht. Nur Auserwählte durften ihn begleiten. Die Drachenelfen, die Weisesten unter den Lamassu, Pegasi, die er wie Hunde hielt und über deren ausgelassene Lebenslust er spottete."[126]

Quellen[]

  1. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 841
  2. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 842
  3. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 920
  4. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 808
  5. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 1091
  6. Elfenmacht (Heyne 2017), S. 565
  7. Schattenelfen - Die weinende Stadt (Heyne 2024), S. 435
  8. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 566
  9. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 276
  10. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 27
  11. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 12
  12. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 218
  13. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 714
  14. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 274f.
  15. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 857
  16. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 13ff.
  17. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 121
  18. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 38
  19. 19,0 19,1 Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 46
  20. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 864
  21. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 862
  22. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 562
  23. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 582
  24. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 87
  25. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 198
  26. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 528
  27. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 637
  28. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 856
  29. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 758
  30. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 308
  31. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 72
  32. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 559
  33. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 594f.
  34. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 594f.
  35. 35,0 35,1 Drachenelfen (Heyne 2011), S. 650
  36. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 199
  37. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 469
  38. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 635
  39. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 217ff.
  40. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 558
  41. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 561
  42. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 564
  43. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 565
  44. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 580
  45. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 581
  46. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 585
  47. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 618
  48. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 619
  49. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 623f.
  50. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 758
  51. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 755f.
  52. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 756
  53. 53,0 53,1 Drachenelfen (Heyne 2011), S. 760
  54. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 861
  55. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 857
  56. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 856
  57. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 858
  58. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 869f.
  59. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 880f.
  60. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 1056ff.
  61. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 1059f.
  62. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 37
  63. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 37
  64. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 38f.
  65. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 43
  66. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 45
  67. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 46
  68. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 48
  69. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 95
  70. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 165ff
  71. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 175
  72. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 281
  73. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 675
  74. 74,0 74,1 Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 676
  75. Drachenelfen - Die Windgängerin (Heyne 2012), S. 667ff.
  76. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 85ff.
  77. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 91
  78. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 101f.
  79. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 105
  80. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 90
  81. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 118ff.
  82. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 634ff.
  83. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 711ff.
  84. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 730ff.
  85. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 832
  86. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 834f.
  87. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 837f.
  88. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 895
  89. 89,0 89,1 Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 903
  90. Drachenelfen - Die gefesselte Göttin (Heyne 2013), S. 898
  91. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 59f.
  92. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 64
  93. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 70ff.
  94. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 154ff.
  95. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 248f.
  96. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 410
  97. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 502
  98. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 768f.
  99. Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 778f.
  100. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 85ff.
  101. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 94ff.
  102. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 153f.
  103. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 382ff.
  104. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 587f.
  105. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 654f.
  106. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 663f.
  107. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 672
  108. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 725
  109. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 731f.
  110. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 773f.
  111. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 776f.
  112. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 782f.
  113. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 788f.
  114. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 1067
  115. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 861f.
  116. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 890f.
  117. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 894f.
  118. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 901f.
  119. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 977
  120. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 1006f.
  121. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 1011f.
  122. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 1030f.
  123. Drachenelfen (Heyne 2011), S. 13ff.
  124. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 1037f.
  125. Drachenelfen - Himmel in Flammen (Heyne 2016), S. 1046f.
  126. Elfenkönigin (Heyne 2009), S. 396
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