Pelveric ist ein Elf aus Olvedes. Unter den Kriegern hat sein Wort eine große Bedeutung.[1]
Biographie[]
Elfenjagd[]
Pelveric gehört neben Elemon zu denjenigen, welche sich gegen den Auszug der Elfenjagd unter Mandred aussprechen. Er ist der Meinung, dass dabei zu viel Elfenblut vergossen werden könnte. Er gibt auch zu bedenken, dass dabei den Menschen geholfen werden würde. Und er wüsste nicht, wann die Menschen ihnen das letzte Mal geholfen hätten. Emerelle antwortet darauf nur: "Das ist lange her."[2]
Verbannung Noroelles[]
Pelveric empört sich laut, als Noroelle während ihrerer Verhandlung vor Emerelle und dem Hofstaat behauptet, ihr Kind ist ein Albenkind.[3] Außerdem ist er entsetzt, als Emerelle offenbart, dass das Kind von einem Devanthar mit Noroelle gezeugt wurde.[4]
Rückkehr der Verbannten[]
Im Jahr 549 ndB kehren Nuramon und Farodin als Boten des fjordländischen Königs Liodred nach Albenmark zurück. Im Thronsaal steht Pelveric an der Seite der Königin, als die beiden die Königin im Namen Liodreds um die Bündnistreue Albenmarks gegen eine Flotte der Tjuredkirche, die auf Firnstayn zusteuert, bitten. Emerelle stimmt dieser Bitte zu.[5] Nach der Unterhaltung verlässt Pelveric mit der Königin und weiteren Kriegern den Thronsaal.[6]
Dreikönigsschlacht[]
Pelveric nimmt an der Dreikönigsschlacht teil. Er und Dijelon erhalten dabei von Emerelle den Auftrag die Fjordländer nach dem Eintreffen der Elfenflotte zu unterstützen und zu entlasten.[7] Pelveric erreicht mit seinen Elfen die schwer in Bedrängnis geratenen Krieger um Mandred und Liodred.[8] Dijelon stirbt während der Schlacht an der Seite Pelverics.[9]