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Der Schattenelfen-Zyklus erscheint seit Juni 2021 als neue Pentalogie im Elfenzyklus. Dieser Romanzyklus befasst sich mit dem Schattenkrieg, einem Bürgerkrieg zwischen den Anhängern von Königin Emerelle auf der einen Seite und jenen ihrer Herausforderin Alathaia, Fürstin von Langollion, auf der anderen Seite.[1][2][3] Die Romane sollten ursprünglich als geplante Trilogie einen Umfang von etwa 700 Seiten haben.[4]

Vorangegangener Zyklus[]

Etwa 500 Jahre vor dem Schattenkrieg findet der dritte und letzte Trollkrieg in Albenmark statt. Die Trolle kehren aus ihrer Verbannung zurück und nehmen mit der Snaiwamark ihre Heimat wieder in Besitz. Sie fordern die Herrschaft Emerelles heraus und können sogar für einige Jahre die Kontrolle über die gesamte Albenmark übernehmen. Der Trollkrieg endet mit einem Friedensschluss zwischen Emerelle und Skanga. Die Trolle ziehen sich in ihre Heimat zurück. Der Trollkrieg-Zyklus wird durch die Romane Elfenwinter,Elfenlicht und Elfenkönigin erzählt.

Nachfolgender Zyklus[]

Erneut etwa 500 Jahre später spielt die Elfenritter-Trilogie, der zum Ende hin auch die Ereignisse um die Schlacht um Albenmark und die Trennung der Welten aus dem Roman Die Elfen aufgreift. Zuvor erzählt der Romanzyklus die Geschichte von Gishild, der fjordländischen Prinzessin und Thronfolgerin, die von den Ordensrittern gefangen genommen wurde und nach deren Methoden ausgebildet wird, und Luc, der durch sein Devantharblut Elfen mit dem bloßen Willen töten kann.

Reihenfolge[]

Die Blutkönigin
Ein Jäger, auf dem ein grausamer Fluch lastet, eine Meuchlerin, die die ungekrönte Königin der Assassinen töten soll, ein Wolfself mit wenig Finesse, der in die Rolle eines Diplomaten gedrängt wird, und eine Magierin, die dem dunkelsten Geheimnis Langollions zu nahe gekommen ist: Sie sind die Heldinnen und Helden in einem Krieg, der im Schatten tobt, aber über das Schicksal aller Elfen entscheiden wird.[5]

Die Fürstin von Langollion herrscht über ein märchenhaft wohlhabendes und schönes Reich, das all seinen Einwohnern das persönliche Glück ermöglicht. Doch Alathaias Neider sind zahlreich - und als die Königin der Elfen selbst ihr Assassinen schickt, muss die Fürstin, um Langollion zu retten, an einen Ort reisen, von dem noch niemand lebend zurückkehrte. Verfolgt von den Häschern der Königin und beobachtet von einer dunklen Macht, bricht sie auf. Doch sie weiß, dass mindestens einer ihrer Gefährten nur darauf wartet, sie zu ermorden.

Schattenelfen Blutkoenigin
Der Gläserne Kaiser
Das märchenhaft schöne Reich Langollion der Fürstin Alathaia schwebt in höchster Gefahr. Die Elfenkönigin Emerelle droht es zu vernichten, und zugleich breitet sich eine böse Kraft in seinem Inneren immer weiter aus. In ihrer Not versucht Alathaia, in den Ruinen lange vergessener Echsentempel eine Macht aus alter Zeit auferstehen zu lassen. Zusätzlich schickt sie die Bienenhexe Leynelle und die Meuchlerin Adelayne an den Hof des Gläsernen Kaisers, um das größte Heer Albenmarks für ihre Sache zu gewinnen. Doch der Kaiserhof ist eine Schlangengrube, wo Missgunst und Intrigen regieren. Und die Zeit verrinnt unerbittlich.[6]
Schattenelfen II
Das Eherne Wort
Die Fürstin Alathaia ist weiter auf der verzweifelten Suche nach Verbündeten, um ihr Reich Langollion zu retten. Trotz schärfster Warnungen reist sie in verwunschene Tempelruinen und stellt sich einem Fluch aus alter Zeit, während Hauptmann Nanduval und der unfehlbare Bogenschütze Laurelin versuchen, ihr den Rücken freizuhalten. Als am Kaiserhof am Gelben Fluss die Bienenhexe Leynelle unschuldig hingerichtet werden soll, kommt es zu einer dramatischen Szene, die plötzlich alle Machtverhältnisse umkehrt und alle Bündnisse infrage stellt. Und plötzlich hält eine Meuchlerin alle Karten in der Hand.[7]
Schattenelfen III
Das Labyrinth der Nacht
Fürstin Alathaia ist auf der Flucht. Ihr Traum von einem Fürstentum, in dem unbegrenzte Freiheit herrscht, ist zerbrochen, ihr Leben ein Labyrinth der Finsternis. Alle Wege scheinen versperrt. Zu übermächtig ist ihre Gegenspielerin, die Elfenkönigin Emerelle. Doch größte Verzweiflung gebiert größte Entschlossenheit. Und so macht sich Alathaia mit ihren letzten Getreuen auf den Weg, um das Undenkbare zu wagen. Sie reist in die Eiswüsten der Snaiwamark und bittet die geschworenen Feinde der Elfen um Hilfe: die Trolle.[8]
Schattenelfen IV
Die weinende Stadt
Alathaia, die Fürstin von Langollion, schien endgültig besiegt zu sein. Doch dann wendet sie das Blatt der Geschichte: Sie findet eine Waffe, mit der sie binnen Augenblicken eine ganze Stadt vernichten könnte. Nun fordert sie ihr Fürstentum zurück und obendrein den Kopf der Elfenkönigin Emerelle. Sich ihr jetzt noch zu widersetzen, heißt einen grausamen Tod zu sterben – und das Leben tausender Unschuldiger zu gefährden. Finden der Wolfself Melvyn, die Lutin Zafira und der Kobold Broja eine Lösung dieses schrecklichen Dilemmas? Sonst wird in Albenmark ein Zeitalter der Tyrannei anbrechen ...[9]
Schattenelfen V

Quellen[]

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