Die Schlacht um Wanu ist der erste Kampf im Großen Krieg um Nangog, in dem Albenkinder und Menschen direkt miteinander kämpfen.
Ausgangslage[]
Aus der Zerstörung von Selinunt gehen Menschen und Devanthar geeint hervor. Sie verlegen nun tausende Krieger nach Nangog und gehen konsequent gegen die Chimären, zu denen die Grünen Geister geworden sind, vor. Dabei setzen ihre Übermacht ein und ignorieren ihre schrecklichen Verluste.[1]
Die Himmelsschlangen entscheiden direkt mit einem weiteren Angriff gegen die Devanthar vorzugehen. Sie sind der Meinung einen Sieg zu benötigen, damit die Albenkinder weiterhin von der Macht der Regenbogenschlangen überzeugt bleiben.[2] Sie entscheiden den Menschen auf Nangog eine Falle zu stellen.[3]
Vorbereitung[]
Die Hauptleute der Armee der Albenkinder werden angewiesen als Köder für die Falle 200 Querulanten und Faulpelze auszusuchen.[3] Diese Truppe besteht aus 100 Eisbärten (Kobolde aus der Nähe von Ishaven), 50 Trollen und 50 Zwergen. Die Anführerin ist die Drachenelfe Ailyn.[4] Vor ihrer Mission werden sie mit erstklassigen Waffen des Elfenschmieds Gobhayn und winterfester Ausrüstung ausgestattet.[5]
Gelände[]
Die Siedlung Wanu liegt an einem der beiden eisigen Pole im Ewigen Eis von Nangog. Der nächste Albenstern und die Siedlung sind durch einen Fluss, dem Kuni Unu, über den eine einzige Brücke führt verbunden.[6][7] Der nächstmögliche Albenstern ist 300 Meilen von Wanu entfernt.[8] Die meiste Zeit behindert der Nebel die Sicht.[6][9]
Ablauf[]
Ködern der Menschen[]
Der Köder trifft über den Albenstern in der Nähe von Wanu auf Nangog ein. Dort überraschen sie eine Karawane, die sich auf dem Weg nach Daia befunden hat. Die Menschen leisten, bis auf die drei oder vier Jaguarmänner keinen nennenswerten Wiederstand.[10] Einige können jedoch über die Albenpfade entkommen und den Gefiederten warnen.[11]
Nach dem kurzen Kampf reist die Truppe nach Wanu. Sie überqueren die Brücke und setzen die dort lebenden Menschen fest, töten sie aber nicht.[12] Die Truppe von Ailyn besetzt daraufhin die Brücke und erwartet den Gegenangriff der Menschen.[13]
Die Devanthar entscheiden einen entschlossenen Schlag gegen die Albenkinder auszuführen. Ihr Plan ist es mit einer riesigen Armee gegen diese vorzugehen und binnen Stunden ihre siegreichen Truppen wieder zurückzuführen.[14] Insgesamt stellen die Devanthar 7.000 Krieger, darunter 2.000 Drusnier und 1.000 Steppenreiter aus Ischkuza, angeführt von allen Unsterblichen für den Kampf bereit.[14]
Der Goldene, der ihren Köder über einen Troll beobachten will, ist nicht mehr in Lage diese zu sehen.[15] Da er aber dringend Informationen braucht, sendet er Abendstern, einen Sonnendrachen, um ihn über die Lage zu informieren.[13]
Während der Köder um Ailyn auf die Menschen wartet, sehen sie wie die Toten des ersten Gemetzels von Geistern Nangogs besetzt werden und sie angreifen.[16] Sie können sie zurückschlagen.[17]
Die Armee der Drusnier erscheint zuerst auf Nangog, sie entschließen sich die Brücke zu stürmen, werden jedoch von den Albenkindern mit ihren Geschützen abgefangen. Daraufhin ziehen sich die Angreifer zurück.[18]
Nachdem die Menschen zurückgeschlagen wurden, erscheint der Sonnendrachen in Wanu. Er möchte die festgesetzten Menschen töten, was Glamir, deren Bewacher verweigert. Der Drache wirft den Zwerg gegen eine Wand, woraufhin Glamir sich schwerste Verletzungen zuzieht. Er kann jedoch vor seinem Tod noch den Drachen mit einem der Drachentöterpfeile erschießen.[19]
Der Rest der Armee erreicht den Fluss. Als letztes erscheint das Truppenkontingent aus Aram unter Aaron, nachdem die anderen Kontingente bereits dreimal zurückgeschlagen worden sind.[20] Er berät sich mit den anderen Unsterblichen am Krankenlager des Unsterblichen Volodi. Die Devanthare Langarm, der Löwenhäuptige und der Große Bär sind ebenfalls anwesend.[21] Langarm bringt außerdem die ersten drei seiner Geschöpfe, die geflügelten Löwen, auf das Schlachtfeld. Unter der Führung von Aaron entwerfen Menschen und Devanthar einen Schlachtplan.[22]
Angriff der Menschen[]
Die Menschen greifen nun unter der Führung von Aaron mit Katapulten an. Wegen des Nebels orientieren sie sich an der Menge der Schreie der Getroffenen.[23] Die Albenkinder durchschauen diesen Teil des Plans und weisen ihre Truppen an, nur Lärm zu schlagen, wenn sie nicht getroffen werden. Diese Taktik geht im Großen und Ganzen auf.[24]
Nach drei Tagen unablässigen Bombardement machen sich die Menschen zum Sturmangriff bereit. Koordiniert durch Stundengläser soll der Beschuss der Katapulte unter dem Valesier Vibius genau dann aufhören, wenn die Streitkräfte angreifen.[25] Die Truppen werden, nach den Großreichen sortiert, gleichzeitig losstürmen. Die Männer der Schwimmenden Inseln unter Keanu sollen dabei mit ihren Katamaranen über den Fluss setzen, dutzende Adlerritter unter Acoatl von Plattformen aus über den Fluss schweben und die restlichen Truppen mit den Luwiern unter Labarna als Stoßspitze über die Brücke kämpfen.[26] Die Steppenreiter unter Subai sollen, sobald die Brücke in ihrer Hand ist, nachsetzen und den Flüchtigen den Weg abschneiden.[27] Die Unsterblichen Aaron, Madyas und Ansur haben dagegen vor, mit den drei geflügelten Löwen die Truppen vor dem vermeintlich noch lebenden Sonnendrachen zu schützen.[28]
Der Angriff drängt die Albenkinder zurück, die Männer der Schwimmenden Inseln haben jedoch durch die Kreaturen Nangogs, die im Wasser gewartet haben, große Verluste zu verzeichnen.[29] 10 Trolle werden von Ailyn auf die Brücke befohlen. Diese werden jedoch unter starken Verlusten des Gegners von den Luwiern und den Adlerrittern vernichtend geschlagen.[30]
Die Albenkinder ziehen sich zurück, gedeckt von den Trollen und Ailyn.[31] Während diese den Rückzug decken, erscheinen die sich in Fleisch gekleideten Kinder Nangogs (Geister des Nordens?) und greifen die Menschen an.[32] Die Steppenreiter von Ischkuza verlegen sich unterdessen dazu, die versprengten Kobolde und Zwerge zu jagen und zu töten.[33] Kurz bevor sie einige Albenkinder töten können, erscheint ein Einhorn und rettet diese vor den Männern Subais.[34]
Die überlebenden Albenkinder, die sich nicht wie die Eisbärte in der Eiswüste verstecken, sammeln sich unter der Führung von Ailyn in einem Keller von Wanu.[35][36]
Währenddessen befiehlt Subai, der Anführer der Steppenreiter, in Wanu angekommen seinen Männern den offensichtlich toten Drachen mit Pfeilen zu spicken, um den Ruhm für dessen Tod zu ernten.[37] Ein Teil seiner Männer unter Saumakos tötet zur selben Zeit die überlebenden Zapote in der Stadt, um keine Zeugen für den "Tod" des Drachen zu haben.[38] Nach dieser Tat wird Saumakos mit einigen Ischkuzaia ausgeschickt, um die Albenkinder unter Ailyn im Keller zu töten.[39] Diese kann jedoch die Menschen im Alleingang zurückschlagen. Die Armee der Menschen verbringt unterdessen die Nacht mit Feiern in Wanu.
Am nächsten Morgen erblicken die Späher Ormus, eines Hauptmanns der Kushiten, anrückende Kentauren. Der Unsterbliche Aaron entscheidet mit seinem fliegenden Löwen der Sache nachzugehen.[40]
Die Falle der Albenkinder[]
In der Nacht rückt die eigentliche Armee der Albenkinder Richtung Wanu vor. Dazu zählen einige Riesen und Schwarzrückenadler, Hunderte von Streitwagen, viele Eissegler und tausende Kämpfer zu Fuß. Der Unsterbliche Aaron schätzt, dass allein ein Zehntel des Feindes ausreicht, um ihre Armee zu vernichten.[41]
Bevor Aaron seine Truppen vor dem Feind warnen kann, wird er von Nodon und den Adlern angegriffen. Mit seinem Drachenschwert ist der Drachenelf in der Lage den Löwen kampfunfähig zu machen. Bevor er jedoch den Unsterblichen töten kann, erreicht er die schützende Vorhut seine Heeres.[42]
Das Heer der Menschen bereitet sich darauf vor, über die Brücke des Kuni Unu einen Rückzug einzuleiten.[7] Bevor noch ein Drittel die Brücke überqueren kann, erreicht die Vorhut der Albenkinder die Menschen und greift sie an.[43] Damit verleiten sie die über die Brücke übersetzenden Menschen in Panik zu geraten.
Die Panik legt sich als Aaron an der Brücke erscheint und den Wiederstand organisiert. Die Kushiten und die Steppenreiter versuchen nun den Rückzug ihrer Leute zu decken.[44] Die Unsterblichen Aaron und Madyas entscheiden im Alleingang auf einem der noch funktionierenden geflügelten Löwen den Rückzug zu decken, während Vibius mit den Katapulten die Brücke hinter den Flüchtenden zerstören soll.[45] Die Unsterblichen verzögern den Angriff ausreichend, werden jedoch von Nodon angegriffen. Dieser ist in der Lage Madyas, der den Löwen dirigiert, tödlich zu verwunden.[46] Mit letzten Kräfte erreichen die beiden Unsterblichen die Nachhut. Während Madyas stirbt, wird Aaron schwer verletzt und verliert das Bewusstsein.[47] Seine Kushiten bergen ihn und tragen ihn weg.
Die Albenkinder, nun unter dem Heerführer Solaiyn, entscheiden die Verfolgung aufzunehmen. Dazu bereiten sie eine Brücke aus den zurückgelassenen Katamaranen der Menschen vor.[48]
Kurz bevor die Menschen den Albenstern erreichen können, schließt sich die Falle der Himmelsschlangen. Sie zerstören den Albenstern und verhindern so den Rückzug der Menschen. Der nächste Albenstern ist nun 300 Meilen entfernt und die Menschen haben kaum winterfeste Kleidung und Vorräte. Die Devanthar entscheiden sich aus Angst vor den Himmelsschlangen gegen ein Eingreifen.[49]
Rückzug über die Eiswüste[]
Die Menschen machen sich das Wissen von Chullunku Walla, des Statthalters von Wanu, zu nutze, um das nächste Albentor zu finden.[50] Auf dem Weg durch das Eis sterben im Laufe der Zeit aufgrund der schlechten Ausrüstung immer mehr Menschen.[51] Der Zusammenhalt schrumpft, jeder ist sich selbst der Nächste. Auch die Geister des Nordens fallen verstärkt über die Fliehenden her.[51]
Der Feldherr der Albenkinder entscheidet die meisten seiner Truppen zurückzuschicken. Nur ein kleiner Teil soll die Menschen weiter verfolgen.[52][53] Die verfolgende Truppe besteht aus den Überresten (nur noch 50 von ursprünglich 200 Mann) des Köders unter Ailyn.[54] Die Truppe soll leicht ergänzt und mit neuem Ausrüstungmaterial ausgerüstet werden.
Im Lager der Menschen schafft es die als Trösterin bekannte Shaya den fiebernden Aaron wieder ins Bewusstsein zu holen. Er kehrt zur Nachhut zurück und einigt sich mit den verbliebenen Unsterblichen auf den letzten Schlachtplan.
Der letzte Kampf[]
Die Menschen versuchen kurz vor dem Albentor die Verfolger mit einer Lawine auszuschalten.[55] Damit töten sie allerdings hunderte ihrer eigenen Nachzügler.[56][57]
Direkt vor dem Albentor schneidet ihnen eine kleine Truppe Albenkinder unter Hornbori den Weg ab. Dabei haben sie panzerartige Schlitten, auf denen Speerschleudern montiert haben.[58] Der Verzweiflungsangriff der Menschen mit 18 Jaguarmännern, 200 Kriegern und einem geflügeltem Löwen wird zurückgeschlagen.[59][60] Kurz bevor die Menschen vernichtet werden, kehrt der Unsterbliche Ansur mit gewaltiger Verstärkung aus Daia zurück und tötet die kleine Einheit Albenkinder. Nur Hornbori wird von Nodon auf einem Schwarzrückenadler gerettet.[61][62]
Fazit[]
Die Menschen erleiden eine riesige Niederlage. Nur 7 von 100 Kriegern, also 490 Menschen, erreicht Daia wieder.[63] Die Unsterblichen Madyas und Keanu sterben ebenfalls.[64] Zwei der drei geflügelten Löwen werden zerstört.
Die einzigen nennenswerten Verluste der Albenkinder sind die Krieger der Truppe von Hornbori, die den Menschen den Weg abschneiden sollte.
Quelle[]
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 154
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 161
- ↑ 3,0 3,1 Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 251f.
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 256
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 259ff.
- ↑ 6,0 6,1 Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 306
- ↑ 7,0 7,1 Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 467
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 459
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 354
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 301ff.
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 323
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 313
- ↑ 13,0 13,1 Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 330
- ↑ 14,0 14,1 Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 326
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 328f.
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 334
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 337
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 358ff.
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 364ff.
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 375
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 374
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 380f.
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 383
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 387
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 388
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 389ff.
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 393
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 395
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 401
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 403f.
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 414
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 416
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 423ff.
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- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 437
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 438
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- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 441
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 457
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 461f.
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 466
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 470
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- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 478f.
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 485
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 490
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 494
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- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 511ff.
- ↑ 51,0 51,1 Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 605
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 528
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- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 709
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 710
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 714
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 630
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 700
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 707
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 725
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 727
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 742
- ↑ Drachenelfen - Die letzten Eiskrieger (Heyne 2015), S. 696