Sekui

Sekui
Eigenschaften
Spezies	Minotaur
Geschlecht	Männlich
Tod	ca. 600 ndB
Heimat	Langollion
Beruf	Leibwächter
Zugehörigkeit	Andarion

Sekui ist ein Minotaur, der als Leibwächter in Diensten des zwielichtigen Elfen Andarion steht.

Aussehen

Sekui ist ein mächtiger Minotaur mit einem muskulösem Leib. Er hat den Kopf eines schwarzen Stieres. Seine mächtigen Hörner sind mit goldenen Ringen besetzt. Seine Augen sind von roter Farbe.

Biographie

Melyssana

Sekui begleitet als treuer Leibwächter Andarion, der die Stände auf dem Markplatz von Rosan im Beisein der Elfe Melyssana begutachtet. Diese steht in Schulden bei Andarion und bittet ihn um einen Aufschub ihrer ausstehenden Schulden. Sekui zwingt die Elfe nieder und Andarion verlangt als Zins in aller Öffentlichkeit einen ihrer Zähne zu ziehen. Schließlich gewährt Andarion ihr noch einen letzten Aufschub von fünf Tagen.

Laurelin

Andarion erfährt, dass in seiner Schenke Muräne ein Elf besonders viel Glück beim Würfelspiel hat. Sekui begleitet seinen Herren dorthin und dieser befragt die Anwesenden weshalb Laurelin so erfolgreich ist. Daraufhin äußert ein Echsenmann, dass die Damien Kimmi dessen Glücksbringer sei. Kimmi muss daraufhin ihrem Herren mit ihrem Verdienst einige ihrer Schulden bezahlen, die Sekui ihr abnimmt. Anschließend muss die Damien an der Seite von Andarion als Glücksbringer herhalten, der nun gegen Laurelin im Würfelspiel antritt. In einem alles entscheidenden Würfelduell setzt Laurelin den gesamten Besitz von Melyssana gegen die Edelsteine Andarions. Der Maurawan gewinnt das Duell und kauft auch noch Kimmi frei. Sekui baut sich daraufhin drohend auf aber Andarion hält ihn zurück.

Andarion lässt seine Schergen die beiden in der Stadt suchen. Die Damien Ichiko verrät aus Angst ihre Freundin Kimmi. Diese wird von Sekui zum Aufenthaltsort von Laurelin befragt. Sie verrät allerdings nichts. Andarion wartet inzwischen gegenüber von Melyssanas Werkstatt auf die Rückkehr von Laurelin, der voraussichtlich seinen dort abgelegten Bogen holen wird. Andarion entscheidet schließlich, dass Sekui an Kimmi ein Exempel statuieren und ihr das Genick brechen soll, damit seine Autorität in der Stadt nicht noch weiter leidet. Sekui bricht ihr am Hafen das Genick und wirft ihren Körper anschließend ins Hafenbecken.

Broja

Als der Konkurrent von Andarion um die zwielichtigen Geschäfte Rosans, der Kobold Broja, einige Wochen spurlos verschwindet, schafft es Andarion dessen Kobolde und zwielichtige Geschäfte zu übernehmen. Broja taucht schließlich wieder auf und in Anwesenheit von Olmo, ein ehemals Vertrauter von Broja, empfängt Andarion mit Sekui den Kobold. Andarion fragt Broja, wo er die ganze Zeit war. Die Geschichte, dass er mit Alathaia zum Grab der Blutkönigin reiste, glaubt Andarion jedoch nicht. Der Elf weist Sekui an, den Kobold in die Muräne zu bringen. Dort soll er in ein Fass gesteckt werden, in das seine Dienerinnen ihre Nachtgeschirre leeren sollen, bis er darin ertrinkt.

Als Broja in dem Fass kurz vor dem Ertrinken ist, betritt Leynelle die Schenke. Sie stellt Andarion zur Rede und lässt mit ihrer Magie die Zähne seiner Opfer in sein Gesicht prasseln, die sich schließlich unter die Haut schieben. Danach bricht sein Herr zusammen. Sekui kann dabei nur zusehen. Anschließend fordert Leynelle Sekui auf Broja aus dem Fass zu heben, dem er nachkommt. Danach fordert Broja ihn auf, ihm seine Sachen zurückzugeben. Der Minotaurus verspottet ihn darauf, dass er mit seinen Lumpen grade gereinigt wurde.

Neues Quartier

Sekui begleitet Andarion zum leerstehenden Haus von Melyssana unweit von Rosan, das ihnen als neues Quartier

Tod

Sekui stirbt durch das Wirken von Matha Blouta einen Erstickungstod im von Rosen umwachsenen Haus.