Svanlaib ist ein kräftiger junger Mensch mit zwanzig Jahren aus Tarbor. Er ist der Sohn von Hrafin. Er baut die besten Schiffe an seinem Fjord und schafft Bildnisse des Schicksalsweber. Die Geschichte über seine Reise zur Höhle des Luth und seiner Begegnung mit Mandred wird vom Skalden Hrolaug in der Mandredsaga vom Skalden Hrolaug erwähnt.[1][2]
Die Saga von Mandred Torgridson[]
Der alte Hvaldred erzählte Svanlaib einmal die Geschichte von den Eisenmännern und der Höhle des Luth hoch oben in den Bergen von Firnstayn. Nachdem ihm aber Hvaldred auch erzählte, dass die Höhle und die Eisenmänner auch entweiht wurden, war Svanlaib erzürnt und erstellte ein neues Bildnis des Schicksalswebers. Alle aus Tarbor opferte dem Luth, sodass die Statue bald einen Eisenbart trug.[1]
Schon bald reiste er nach Firnstayn und trug die Statue auf dem Rücken zu der Höhle des Luth. Die Höhle fand er jedoch mit Eis verschlossen. Er zerstörte des verschlossenen Eingang und befreite so Mandred, Nuramon und Farodin. Mandred erzählt ihm darauf, dass sie den Manneber erschlagen hätten. Er hilft Svanlaib außerdem das neue Bildnis des Schicksalswebers aufzustellen.[3] Anschließend begleitete er die drei Gefährten wieder nach Firnstayn.[4]