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Swid ist ein Zwerg und zunächst Navigator sowie Koch an Bord des Aals Bolzenspucker[1][2], schließlich wird er Kapitän des Tauchbootes.[3][4][5]

Aussehen[]

Swid hat einen hellblonden Bart, der zu zwei Zöpfen geflochten ist. Außerdem trägt er eine Brille.[6]

Biographie[]

Ausgestoßener[]

Swid ist mutmaßlich ein recht unbedeutender Zwerg in den Tiefen Städten auf Daia. Er hegt dabei eine heimliche Schwärmerei für die Zwergin Linnea.[7] Swid heuert daher als Navigator und Koch an Bord des Aals Bolzenspucker unter dem Kapitän Harr an, um nach Albenmark zurückzukehren und reich zu werden. Über die unterirdischen Seen und Flüsse sind sie die einzige Verbindung zu Alathaias Sohn Xylon, der in der Blauen Halle nach den Geheimnissen der Himmelsschlangen sucht.[8]

Navigationsausbildung[]

Swid wird von Harr zum Unmut der restlichen Besatzung, da sie in dem kleinen bebrillten Zwerg nicht das Zeug zum Seemann sehen, in Navigation und in der Steuerung der Bolzenspucker ausgebildet.[9][10]

Reise nach Darna[]

Alathaia kontaktiert Harr, der die Fürstin mit ihren Gefährten Nanduval, Adelayne, Laurelin, Leynelle und den Kobold Broja in der Blutbucht an Board der Bolzenspucker nimmt. Die Fürstin verlangt von Harr, dass er sie nach Darna bringt. Harr gibt seiner Mannschaft die Anweisung, dass alle ihre Kojen von nun an mit den Elfen und dem Kobold teilen müssen. Swid erklärt sich bereit mit Broja sein Bett in der Kombüse zu teilen.[11]

Leynelle[]

Swid bemerkt wie liebevoll Laurelin sich um Leynelle, die eine Schandmaske trägt, kümmert und sogar ihre Schichten an der Kurbelwelle übernimmt. Swid und seine Mannschaftskollegen sind der Meinung, dass der Maurawan das nicht lange durchhält. Er bietet Laurelin und Leynelle an sich die Schandmaske genauer anzuschauen und der Elfe mit dem Einverständnis des Kapitäns zu helfen.[12] Harr stimmt dem Versuch und ist anwesend als Swid mit Hilfe seiner Drachentöterpfeilspitze, die einst ein Urahne von ihm in der Zerbrochenen Welt fand, den Mechanismus der Maske unschädlich machen kann. Als Leynelle zwischendrin stark blutet, holt Laurelin Adelayne zur Untersuchung hinzu. Leynelle kann aber schließlich die Maske ablegen.[13]

Die Bolzenspucker bringt Alathaia und ihre Gemeinschaft schließlich nach Darna. Die Zwerge werden rund einen Monat auf die Elfen warten.[14]

Reise zur Blauen Halle[]

Tod des Kapitäns[]

Die Elfen kehren zurück an Bord der Bolzenspucker. Die Fürstin verlangt, dass sie nun die Blaue Halle ansteuern sollen. In den unterirdischen Flüssen gerät der Aal in eine gefährliche Strömung, wodurch das Tauchboot viele Male an die Felsen stößt und gefährlich viel Wasser eindringt.[15] Nachdem von Harr aus der Kammer des Kapitäns kein Lebenszeichen mehr dringt und Nogri bei einem Schlag mit seinen Beinen unter die Kurbelwelle gerät, übernimmt Swid die Leitung an Bord und organisiert die Stopfung der der Stellen, an denen Wasser eindringt. Außerdem entscheidet er in die überflutete Kammer des Kapitäns hinabzusteigen, um das festgefahrene Tauchboot wieder in die Strömung zu setzen.[16] Swid steuert den Aal solange bis ihm die Luft ausbleibt.

Meer der Schwarzen Schnecken[]

Alathaia rettet Swid schließlich vor dem Ertrinken in der Kammer des Kapitäns. Kurz darauf erkennen sie, dass sie es in eine unterirdische Höhle geschafft haben[17], die sich als das legendäre Meer der Schwarzen Schnecken herausstellt.[18] Broja entdeckt schließlich Hornboris Turm und Leynelle navigiert die Bolzenspucker mit ihrer Magie dorthin. Swid weist Grumgri an die Bolzenspucker mit einer Seilwinde für Reparaturen an Land zu ziehen.[19]

Währenddessen betritt er mit Leynelle zuerst den Turm und sie entdecken die Fassanzüge bevor der Rest der Gruppe nachfolgt.[20] Anhand der Aufzeichnungen im Turm zu den unterirdischen Wasserläufen ist Swid zuversichtlich den Weg zur Blauen Halle zu finden. Er weist seine Crew an die Bolzenspucker wieder seetauglich zu machen.[21]

Währenddessen überträgt Swid auf den Rücken von Harrs Leichnam die im Turm auf einem Felsen vorgefundene Karte der unterirdischen Flüsse. Anschließend entfernt er die Haut, damit die Karte ihrem Volk nicht verloren geht.[22] Anschließend wird Harr in einen der vorhandenen Sarkophage beerdigt.[23]

Kurz darauf nimmt Swid den Hilfruf von Broja am Einstiegsluke des Turmes war. Eine Smaragdspinne attackiert scheinbar den Kobold. Tatsächlich jedoch macht sie Broja aufmerksam auf einen der Fassanzüge, in dem der Zwerg steckt, der einst den Turm vor so langer Zeit von innen verriegelte. Swid vermag die Smaragdspinne mit seinem Häutemesser nicht zu töten.[24] Dann stößt Leynelle hinzu und tötet das Tier mit einem Zauber.[25] Swid und seine Crew bestatten Harr und den Zwerg aus dem Fassanzug. Danach losen sie aus, wer im Turm zurückbleibt, um diesen von innen wieder zu verriegeln. Grumgri zieht das Los, doch der verletzte Nogri fordert von seinem Freund, dass er zurückbleibt, da er von keinem großen Nutzen mehr ist. Grumgri willigt schließlich ein. Er und alle anderen verabschieden sich von Nogri.[26] Nachdem die Crew den Turm verlassen hat, schließt Nogri die Luke.[27]

Blaue Halle[]

Swid und seine Crew erreichen die Blaue Halle durch den Zugang in einen großen Brunnen.[28] Swid lässt Grumgri das Anlegemanöver steuern und wird von Drombosch begrüßt.[29] Alathaia entscheidet ihren Sohn und die verbliebenen Zwerge abzuziehen und nach Langollion zurückzukehren.[30]

Rückkehr nach Langollion[]

Die Reise ist durch die zusätzlichen Mitfahrer besonders beschwerlich. Swid verspricht Broja einen Fassanzug, wenn er seinen Schlafplatz, den zuvor immer Leynelle nutzt, tageweise zur Verfügung stellt. Kurz vor der Ankunft überfällt Alathaia eine Unruhe und sie bedrängt Swid nahe am Palast der tausend Blüten anzulegen.[31]

Reise zum Drachentempel[]

Swid lässt die Bolzenspucker unbemerkt an einem baufälligen Landungssteg im Hafen von Rosan anlegen, den Broja ihnen zuvor zugewiesen hatte. Nur wenige Tage später kehrt Broja zurück und handelt mit Swid eine neuerliche Reise mit Alathaia aus. Broja besorgt für die Crew mit ausreichend Proviant. Danach steigen Alathaia, Xylon, Nanduval und Laurelin zu.[32] Sie erreichen das Waldmeer und Swid lässt jenen Zwerg den Rücken rasieren, der die Karte das Waldmeeres eintätowiert hat. Alathaia nennt anhand der Karte den Drachentempel in den Mangroven als Ziel. Außerdem weist sie Swid an die Bolzenspucker zu tarnen und überzeugt die Zwerge trotz der Hitze die Reise im Inneren des Aals zu begehen.[33]

Sie nähern sich dem Drachentempel durch die Mangroven an. Swid hat dabei neben Laurelin seinen Posten auf dem Rumpf des Tauchbootes bezogen und gibt Grumgri von dort Steueranweisungen. Laurelin bemerkt, dass sie beobachtet werden. Sie kommen an einem Pfahl vorbei, an dem ein mit Magie erweckter toter Elf zu Swid spricht und ihn warnt, dass die Fürstin ihre Gefolgsleute im Stich lässt. Alathaia erkennt ihn als Forayn Baumsteiger. Sie köpft den Toten und verkündet, dass dies eine Lüge sei.[34]

Alathaia hebt mit Swid und Laurelin die Tarnung der Bolzenspucker auf und sie steuern direkt auf den Drachentempel zu. Dort werden sie von den Bewohnern des Waldmeeres angeführt von den Zauberwebern des Echsenvolkes unter Zzzirke erwartet.[35] Die Priesterin fordert die Fürstin auf sich zu opfern, damit ihre Reisegesellschaft leben kann. Laurelin opfert seinen kleinen linken Finger, um mit dem Fluch des blutigen Glückes die Angreifer zu besiegen, doch Alathaia spricht einen alten Zauber, wodurch sich alle Anwesenden ihr unterwerfen.[36] Während Altahaia und die Elfen den Echsen in den Tempel folgen, bleiben Swid und die Zwerge an Bord der Bolzenspucker.[37]

Das Ritual[]

Zzzirke führt Alathaia, Swid und den Rest des Gefolges in sechs Tagesreisen tiefer in das Waldmeer zum heiligen Ort, den sie Traum von Farben und Licht nennen und wo der Schädel der Himmelsschlange ruht.[38] Die Bolzenspucker müssen sie ein Stück vor dem großen Wasserfall zurückzulassen. Die Hälfte der Zwerge schließt sich neugierig Swid an, um den Ort zu sehen. Swid macht sich dabei ausgiebige Notizen.[39] Swid beobachtet mit Laurelin und den Zwergen aus etwas Distanz, wie Alathaia mit ihrer Magie und den Karfunkelsteinen eine Himmelsschlange zurückbringen will.[40] Die Fürstin scheitert jedoch vorerst.[41]

Besetzung Langollions[]

Alathaia fordert von Swid und der gesamten Crew so schnell wie möglich die Reise vom Waldmeer zurück nach Langollion zurückzulegen. Sie laufen in den Hafen von Rosan ein und bemerken die Kriegsschiffe. Alathaia erkennt, dass Emerelle ihr Fürstentum besetzt haben muss.[42] Sie fordert Swid auf die Bolzenspucker zu dem versteckten Liegeplatz zu manövrieren. Anschließend will sie mit Broja oder seinen Handlangern Kontakt aufnehmen.[43]

Am Liegeplatz nimmt Olmo Kontakt zu ihnen auf. Er bestätigt Swid und Alathaia, dass Emerelle die Insel erobert hat. Zudem ist auf Alathaia und ihre Kinder ein Kopfgeld ausgesetzt. Auch Broja ist noch nicht nach Rosan zurückgekehrt. Swid bittet Olmo um Verpflegung für die Mannschaft, um die Moral zu verbessern. Laurelin soll auf Alathaias Anweisung Olmo dabei begleiten, da sie dem Kobold nicht traut.[44]

Die Zwerge müssen mit Alathaia und ihrem Sohn Xylon einige Tage in der verborgenen Bolzenspucker ausharren bis Laurelin und Nanduval Leynelle aus Caistella gerettet haben.[45][46]

Reise in die Snaiwamark[]

Nach der Rückkehr von Laurelin, Nanduval und Leynelle ordnet Swid das sofortige Auslaufen aus dem Hafen Rosans an. Rurgor beordert er auf den Kapitänsplatz, während er selbst vom dem Turm des Aals Anweisungen gibt.[47] Zunächst kann Swid mit Alathaias Hilfe die Bolzenspucker unbemerkt durch den Hafen steuern bis sie von einer Pinasse entdeckt werden. Alathaia ruft Leynelle zu Hilfe und mit ihrer Magie halten sie die Flotte auf Distanz. Swid weist Rurgor an volle Fahrt aufzunehmen und einen Schlingerkurs zu fahren. Während der Flucht trifft ein Pfeil Swids rechten Oberarm.[48]

Sie erreichen mit der Bolzenspucker die Walbucht. Hier verabschiedet sich Alathaia von Swid und sieht den mit Harr geschlossenen Kontrakt als erfüllt an. Die Fürstin ruft Leynelle an ihre Seite, die vom Aal aus die letzten Meter bis zum Ufer vereist. Über die Eisfläche verlassen alle Elfen das Tauchboot.[49] Swid weist Grumgri an das Eis zu zerschlagen, damit sie wieder Fahrt aufnehmen können, da er einen nahen kalbenden Gletscher wahrnimmt und fürchtet, dass sie kentern könnten.[50]

Walbucht[]

Swid übernimmt wieder das Steuer und versucht das leckende Tauchboot vor dem kalbenden Gletscher der Drachenzunge in der Walbucht in Sicherheit zu bringen. Er steuert den Aal dabei in einen unterirdischen Graben, um vor den Eisbrocken Deckung zu suchen.[51] Swid steuert das Boot bis zum Meeresgrund, während ihnen die Atemluft ausgeht. Dann hebt ein Pottwal auf dem der Aal liegt wieder zur Wasseroberfläche und Swid versucht mit letzter Kraft das Luk für Frischluft zu öffnen. Mit einem eindringenden Schwall Wasser stürzt er von der Leiter.[52]

Während Swid verletzt in einem Bett des Mannschaftsabteil liegt, steuert seine Crew unter Führung Rurgors die Bolzenspucker in die verschollene Zwergenbinge Ishaven. Hilfe bekommen sie dabei von den Pottwalen, die sich in Kampf gegen den Kalmar Zehnarm werfen, um dem Tauchboot die Einfahrt in die unterirdische Stadt zu ermöglichen.[53]

Ishaven[]

Swids Kameraden steuern die Bolzenspucker in den Hafen von Ishaven und bringen die Bolzenspucker auf eines der Trockendocks und beginnen mit der Reparatur. Nachdem Swid wieder zu Kräften gekommen ist und Grumgri ihm einen Krückstock gefertigt hat, entscheidet er sich auf die Suche nach Trinkwasser zu begeben. Gemlar erklärt sich bereit den Kapitän zu begleiten.[54]

Swid und Gemlar erreichen den großen Hafen von Ishaven und entdecken den Einbruch der Hafendecke und die Spuren der Kämpfe zwischen Zwergen sowie Trollen und Kobolden.[55] Sie erklimmen den Hafenturm und gewinnen aus den Aufzeichnungen erste Informationen über die Ereignisse kurz vor dem Untergang Ishavens.[56][57] Gemlar kehrt von einer Erkundung wieder mit Vorräten an Schinken und Wasser und sie kehren damit zur Bolzenspucker zurück.[58] Mit den entdeckten Vorräten schöpft die ganze Mannschaft Hoffnung, dass sie nun nach der Reparatur der Bolzenspucker in ihre Heimat zurückkehren werden. Swid beginnt in dem gefunden Büchlein des Schreibers Torfinn zu lesen und weitere Anhaltspunkt zum Untergang Ishavens zu erfahren.[59]

Am nächsten Tag bricht Swid mit der Besatzung auf, um mehr Vorräte zu besorgen. Anschließend drängt er darauf, dass sie die Nacht in der Schreibstube der Hafenmeisterei verbringen. Swid versucht die Unruhe, die sich unter den Zwergen aufgrund der Geräuschkulisse im Hafen ergibt, zu beruhigen. Er findet zudem das Brillengestell von Torfinn.[60] Am nächsten Tag offenbart Swid seiner Mannschaft die Ereignisse vom Untergang Ishavens. Anschließend begeben sie sich auf die Suche nach dem Sommerbild der Künstlerin Dita. Hinter einem verschütteten Gang finden Gemlar und Swid das Bild. Der alte Zwerg sichert den Durchbruch noch bevor der Rest der Mannschaft folgt.[61]

Swid beobachtet die fliegenden Vögel und Bewegungen auf dem Sommerbild. Sie suchen nach weiteren Hinweisen vor dem Gemälde, als Swid an einer Stelle in das Bild kippt. Nacheinander folgen auch seine Kameraden nach. Swid ist von der nahen silbernen Kugel fasziniert. Gemlar warnt ihn vor der Silberkugel. Schließlich entscheidet Swid, dass sie alle dorthin gehen. Als Swid seinen Arm darin ausstreckt, wird er festgehalten.[62]

Dita und Zwergenkinder[]

In der Silberkugel trifft Swid auf die Zwergin und Torgängerin Dita und sieben Zwergenkinder. Dita mutmaßt zunächst, dass Swid ihr heimlicher Helfer ist. Er klärt sie allerdings auf, dass Torfinn ihr einst half und dass seit dem Untergang Ishavens rund viertausend Jahre vergangen sind und alle aus der Siedlung tot sind. Dita erzählt ihm wie sie das Sommerbild mit der Magie der Drachenlanze bewegt machte und die Kinder beim Angriff in den Zeitzauber der Silberkugel brachte. Swid stellt Dita und den Kindern auch die Mannschaft vor.[63] Rurgor tritt zuerst wieder aus dem Bild und taumelt mit einem Kehlenschnitt zurück und stirbt.[64]

Trolle versuchen in das Bild zu folgen, aber Swid, Gemlar und Dita mit der Drachenlanze können sie abwehren. Dita schlägt vor den Toten ihre Anführer wiederzugeben. Swid klärt sie auf, dass die alten Veteranen Che und Groz im Saal der verlorenen Aale lebendig eingemauert haben. Dita führt sie in den benachbarten Versammlungssaal der Kapitäne. Plötzlich läuft Gemlar auf die Schutthalde im Gang zuvor, in der einer der Trolle eingeklemmt ist und das Gestein in Bewegung gerät. Swid versucht Gemlar herauszuziehen, als das Gestein in Bewegung gerät und ihn begräbt.[65]

Seine Kameraden ziehen ihn schwerverletzt aus dem Geröll und sind besorgt um ihn. Swid steht dabei kurz vor dem Tod.[66] Dita versucht mit der Macht des Albensteins Swid zu heilen, als aus der Saaldecke Steine herunterfallen und sie Deckung suchen.[67]

Emerelles Schar[]

Swid ist dem Tode nah, als Emerelle und einige Elfenkrieger den Raum betreten. Broja verhindert ein Blutbad und bittet die Königin Swid zu heilen, da er ihr Informationen geben könnte.[68] Zur Freude seiner Besatzung kommt Swid zu sich. Vor dem Saal jedoch nähern sich die toten Trolle. Dita schlägt vor den Fluch der Toten zu brechen und öffnet mithilfe der Drachenlanze und der Kraft des Sonnendrachen Morgenstern die verschlossene Tür zum Saal der verlorenen Aale. Die ihnen folgenden lebenden Toten halten nur kurz inne als sie ihre toten Anführer Che und Groz sehen, bevor sie wieder angreifen.[69]

Die Muräne[]

Sie kämpfen sich in ermüdenden Gefechten bis zum großen Hafen vor und stellen fest, dass der Krater vom Geröll verschlossen ist und sie somit nicht von den Schwarzrückenadlern gerettet werden können.[70] Swid schlägt vor die Muräne, den einzigartigen Aal aus Silberstahl, für die Flucht zu nutzen. Emerelle hilft Swid bei der Ertüchtigung des Tauchbootes bevor Zwerge, Elfen und Kobolde das Boot betreten.[71]

Grumgri soll das Luk der Muräne schließen, jedoch wird der Zwerg angegriffen. Eleborn eilt im zu Hilfe und wirft das Luk zu. Für die Besatzung gelten die beiden als verloren. Ohne die beiden steuert Swid das Tauchboot zum nächsten Albenstern in der Walbucht. Emerelle öffnet mit Zafiras Hilfe das Albentor. Dort greift etwas Machtvolles den Aal an und versucht sie ins Nichts zu stoßen. Swid schafft es sie aber unbeschadet in die Nähe von Rosan zu bringen.[72]

Rückkehr[]

Nach dem Ende des Kampfes der Elfen um Emerelle gegen den Geisterdrachen von Alathaia, löst Emerelle ihr Versprechen ein und bringt Swid und seine Besatzung mit der Muräne in die Welt der Menschen und geleitet sie sogar bis zu deren Heimathafen. Die Königin zeigt sich dort auch den anderen Bewohnern, damit die Besatzung des Tauchbootes nicht als Lügner unter seinem Volk gelten. Swid muss über die Fahrten der Bolzenspucker und alle toten Rechenschaft ablegen.[73]

Swid lädt Dita an das Meer nahe des Heimathafens. Dita erkundigt sich nach dem Buch Torfinns, das Swid allerdings in Ishaven verloren hat. Er erzählt ihr aber den Inhalt, als Grumgri von Eleborn nahe des Ufers gebracht wird. Der Zwerg erzählt aufgeregt von seiner Rettung durch den Elfen und seiner Zeit im Reich unter den Wogen.[74]

Quellen[]

  1. Schattenelfen - Die Blutkönigin (Heyne 2021), S. 776
  2. Schattenelfen - Der Gläserne Kaiser (Heyne 2022), S. 438
  3. Schattenelfen - Das Eherne Wort (Heyne 2022), S. 438
  4. Schattenelfen - Das Labyrinth der Nacht (Heyne 2023), S. 407
  5. Schattenelfen - Die weinende Stadt (Heyne 2024), S. 437
  6. Schattenelfen - Die Blutkönigin (Heyne 2021), S. 496
  7. Schattenelfen - Die weinende Stadt (Heyne 2024), S. 213
  8. Schattenelfen - Die Blutkönigin (Heyne 2021), S. 503
  9. Schattenelfen - Die weinende Stadt (Heyne 2024), S. 29
  10. Schattenelfen - Die weinende Stadt (Heyne 2024), S. 259
  11. Schattenelfen - Die Blutkönigin (Heyne 2021), S. 496f.
  12. Schattenelfen - Die Blutkönigin (Heyne 2021), S. 518f.
  13. Schattenelfen - Die Blutkönigin (Heyne 2021), S. 525f.
  14. Schattenelfen - Die Blutkönigin (Heyne 2021), S. 578f.
  15. Schattenelfen - Der Gläserne Kaiser (Heyne 2022), S. 11f.
  16. Schattenelfen - Der Gläserne Kaiser (Heyne 2022), S. 20f.
  17. Schattenelfen - Der Gläserne Kaiser (Heyne 2022), S. 28f.
  18. Schattenelfen - Der Gläserne Kaiser (Heyne 2022), S. 32f.
  19. Schattenelfen - Der Gläserne Kaiser (Heyne 2022), S. 39f.
  20. Schattenelfen - Der Gläserne Kaiser (Heyne 2022), S. 44f.
  21. Schattenelfen - Der Gläserne Kaiser (Heyne 2022), S. 50f.
  22. Schattenelfen - Der Gläserne Kaiser (Heyne 2022), S. 67f.
  23. Schattenelfen - Der Gläserne Kaiser (Heyne 2022), S. 79
  24. Schattenelfen - Der Gläserne Kaiser (Heyne 2022), S. 76f.
  25. Schattenelfen - Der Gläserne Kaiser (Heyne 2022), S. 78
  26. Schattenelfen - Der Gläserne Kaiser (Heyne 2022), S. 79ff.
  27. Schattenelfen - Der Gläserne Kaiser (Heyne 2022), S. 84
  28. Schattenelfen - Der Gläserne Kaiser (Heyne 2022), S. 99ff.
  29. Schattenelfen - Der Gläserne Kaiser (Heyne 2022), S. 106
  30. Schattenelfen - Der Gläserne Kaiser (Heyne 2022), S. 112
  31. Schattenelfen - Der Gläserne Kaiser (Heyne 2022), S. 149
  32. Schattenelfen - Der Gläserne Kaiser (Heyne 2022), S. 200f.
  33. Schattenelfen - Der Gläserne Kaiser (Heyne 2022), S. 281ff.
  34. Schattenelfen - Das Eherne Wort (Heyne 2022), S. 14ff.
  35. Schattenelfen - Das Eherne Wort (Heyne 2022), S. 21ff.
  36. Schattenelfen - Das Eherne Wort (Heyne 2022), S. 28f.
  37. Schattenelfen - Das Eherne Wort (Heyne 2022), S. 30
  38. Schattenelfen - Das Eherne Wort (Heyne 2022), S. 200
  39. Schattenelfen - Das Eherne Wort (Heyne 2022), S. 202
  40. Schattenelfen - Das Eherne Wort (Heyne 2022), S. 205
  41. Schattenelfen - Das Eherne Wort (Heyne 2022), S. 210
  42. Schattenelfen - Das Eherne Wort (Heyne 2022), S. 328ff.
  43. Schattenelfen - Das Eherne Wort (Heyne 2022), S. 336f.
  44. Schattenelfen - Das Eherne Wort (Heyne 2022), S. 354ff.
  45. Schattenelfen - Das Eherne Wort (Heyne 2022), S. 386
  46. Schattenelfen - Das Labyrinth der Nacht (Heyne 2023), S. 58
  47. Schattenelfen - Das Labyrinth der Nacht (Heyne 2023), S. 59ff.
  48. Schattenelfen - Das Labyrinth der Nacht (Heyne 2023), S. 61 ff.
  49. Schattenelfen - Das Labyrinth der Nacht (Heyne 2023), S. 257ff.
  50. Schattenelfen - Das Labyrinth der Nacht (Heyne 2023), S. 266ff.
  51. Schattenelfen - Die weinende Stadt (Heyne 2024), S. 9ff.
  52. Schattenelfen - Die weinende Stadt (Heyne 2024), S. 22ff.
  53. Schattenelfen - Die weinende Stadt (Heyne 2024), S. 51ff.
  54. Schattenelfen - Die weinende Stadt (Heyne 2024), S. 127ff.
  55. Schattenelfen - Die weinende Stadt (Heyne 2024), S. 160ff.
  56. Schattenelfen - Die weinende Stadt (Heyne 2024), S. 171ff.
  57. Schattenelfen - Die weinende Stadt (Heyne 2024), S. 180f.
  58. Schattenelfen - Die weinende Stadt (Heyne 2024), S. 183ff.
  59. Schattenelfen - Die weinende Stadt (Heyne 2024), S. 209ff.
  60. Schattenelfen - Die weinende Stadt (Heyne 2024), S. 249ff.
  61. Schattenelfen - Die weinende Stadt (Heyne 2024), S. 277ff.
  62. Schattenelfen - Die weinende Stadt (Heyne 2024), S. 306ff.
  63. Schattenelfen - Die weinende Stadt (Heyne 2024), S. 319ff.
  64. Schattenelfen - Die weinende Stadt (Heyne 2024), S. 329
  65. Schattenelfen - Die weinende Stadt (Heyne 2024), S. 332ff.
  66. Schattenelfen - Die weinende Stadt (Heyne 2024), S. 343f.
  67. Schattenelfen - Die weinende Stadt (Heyne 2024), S. 349f.
  68. Schattenelfen - Die weinende Stadt (Heyne 2024), S. 362ff.
  69. Schattenelfen - Die weinende Stadt (Heyne 2024), S. 368ff.
  70. Schattenelfen - Die weinende Stadt (Heyne 2024), S. 379ff.
  71. Schattenelfen - Die weinende Stadt (Heyne 2024), S. 384ff.
  72. Schattenelfen - Die weinende Stadt (Heyne 2024), S. 394ff.
  73. Schattenelfen - Die weinende Stadt (Heyne 2024), S. 423
  74. Schattenelfen - Die weinende Stadt (Heyne 2024), S. 424